Das kennt jeder: In wenigen Minuten fährt der Zug ab, und vor den Schaltern im Reisezentrum steht eine lange Schlange. Die Nervosität, den Zug zu verpassen, steigt mit jeder Sekunde. Keine Panik, sagen die Statistiker der Universität. Der Eindruck, bei einer langen Schlange auch mit langen Wartezeiten rechnen zu müssen, ist rein subjektiv.
In Wirklichkeit geht es schneller, als der Kunde denkt, weil sich die Schlange auf mehrere Schalter verteilt. Der Lehrstuhl Mathematische Statistik und industrielle Anwendungen der Universität Dortmund analysiert zur Zeit für die Deutsche Bahn AG die tatsächliche Wartezeit der Kunden.
Gern informieren wir Sie über weitere Details dieses Projektes und laden Sie ein zu einem
Pressegespräch
am 12. Juni, um 14 Uhr
ins Reisezentrum der
Deutschen Bahn AG
Dortmunder Hauptbahnhof
Ihre Gesprächspartner werden sein:
Franz Pohlmann, Deutsche Bahn AG
Dr. Claudia Becker, Universität Dortmund
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Verkehr / Transport
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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