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28.01.2010 15:47

Schülerlabor der Materialforschung wird an Saar-Uni eröffnet

Friederike Meyer zu Tittingdorf Presse- und Informationszentrum
Universität des Saarlandes

    Wie stark muss man sein, um Stahl zu zerreißen? Wie kann man Zitronen als Batterien benutzen? Und wie lange halten die Materialien eines Airbus? Antworten auf diese Fragen erhalten Schülerinnen und Schüler im neuen Schülerlabor der Fachrichtung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik der Universität des Saarlandes. Dort können Schüler künftig unter fachkundiger Anleitung selbst Materialien herstellen, mikroskopisch untersuchen und auf ganz verschiedene Eigenschaften hin testen.

    Das Labor bietet als Treffpunkt von Schule und Materialwissenschaft auch Fortbildungen für Lehrer und sucht deren Mitarbeit, um die Angebote den schulischen Erfordernissen und den Wünschen der Lehrerinnen und Lehrer noch besser anzupassen.

    Zur Eröffnung des "Schülerlabor Advanced Materials" (kurz S.A.M.)

    am Donnerstag, 4. Februar um 16:00 Uhr
    im neuen Material Engineering Center Saarland (MECS)
    auf dem Uni Campus, Gebäude D3 3 Raum 3.04

    laden wir die Vertreter der Medien herzlich ein.

    Die Fachrichtung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik stellt zu diesem Anlass den Lehrerinnen und Lehrern der saarländischen Gymnasien und Gesamtschulen das neue Experimentierlabor vor. Frank Mücklich, Professor für Funktionswerkstoffe der Saar-Uni und Direktor des neuen Steinbeis-Zentrums für Material Engineering (MECS), wird erläutern, wie man neueste materialwissenschaftliche Erkenntnisse in den Unterricht einbauen kann. Außerdem zeigt er den Lehrern, wie sie mit ihren Schülergruppen in diesem Schüler-Labor experimentieren und auch Vorführungen an modernsten nanotechnologischen Forschungseinrichtungen des Fachbereiches buchen können. Außerdem erhalten sie Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrer in der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, zum Beispiel zu modernen Werkzeugen, mit denen Materialien in der Mikro-, Nano- und sogar atomaren Skala dreidimensional abgebildet und strukturiert werden können. Darüber hinaus kann jeder die Experimentierkoffer ausprobieren, die speziell für die kostenlose Ausleihe an Schulen entwickelt wurden.

    Fragen beantwortet:
    Andreas Langenbahn, Öffentlichkeitsarbeit
    Tel. 0681/302-70512
    Mail: a.langenbahn@mx.uni-saarland.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-saarland.de/aktuelles/presse/pressefotos-speziell.html - Pressefotos


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Werkstoffwissenschaften
    regional
    Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

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