Neues Präsidium damit komplett / Amtszeit beginnt am 1. April 2010
Die Mitglieder des Erweiterten Akademischen Senats (52 Anwesende von insgesamt 61 Mitgliedern) der TU Berlin haben in ihrer Sitzung am 3. Februar 2010 Prof. Dr. Wolfgang Huhnt zum 2. Vizepräsidenten (38 Ja-Stimmen, 13 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung) und Dr. Gabriele Wendorf zur 3. Vizepräsidentin (39 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung) der Universität gewählt. Der Bauinformatiker Wolfgang Huhnt wird den Aufgabenbereich Lehre und Studium betreuen. Die Wirtschaftsingenieurin Gabriele Wendorf wird für Nachwuchsförderung, wissenschaftliche Weiterbildung, Lehrerbildung und Corporate Identity zuständig sein.
Mit der Wahl ist das neue Präsidium der TU Berlin, das am 1. April die Amtsgeschäfte aufnimmt, komplett. Bereits am 6. Januar wurde der Prozesswis-senschaftler Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach zum Präsidenten und die Physikerin Prof. Dr. Ulrike Woggon zur 1. Vizepräsidentin mit dem Aufgabenbereich Forschung und Berufungen gewählt.
Die Amtszeit des Präsidenten und der 1. Vizepräsidentin beträgt vier Jahre, die der weiteren Vizepräsidenten zwei Jahre. Der 2. Vizepräsident und die 3. Vizepräsidentin werden von dem für Hochschulen zuständigen Mitglied des Senates von Berlin bestellt.
Jörg Steinbach folgt damit Prof. Dr. Dr. h.c. Kurt Kutzler, der nach zwei Amtsperioden aus Altersgründen aus dem Amt des Präsidenten ausscheidet. Jörg Steinbach war zuvor acht Jahre 1. Vizepräsident für Lehre und Studium an der TU Berlin. Aus seinem Amt als 2. Vizepräsident mit dem Zuständigkeitsbereich Forschung scheidet Prof. Dr. Johann Köppel aus. Er hatte das Amt seit Juni 2006 inne und stellte sich nicht erneut zur Wahl. Gabriele Wendorf, die seit Juni 2008 als 3. Vizepräsidentin fungiert, wurde nun in ihrem Amt bestätigt.
Lebensläufe und Pressefotos der gewählten Personen finden Sie unter:
www.tu-berlin.de/?id=76298
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).