Physik macht Spaß ist auch in diesem Jahr das Motto des Tages der offenen Tür der Physikalischen Institute der Technischen Universität Braunschweig
am Samstag, 16. Juni, von 10.00 bis 16.00 Uhr,
im Physikzentrum, Mendelssohnstraße 2-3.
Bei der Besichtigung der Institute können Neugierige diesmal besonders viel über extrem kleine Strukturen mit nur wenigen hundert bis tausend Atomen, die so genannten »Nanostrukturen« erfahren. Die moderne Physik untersucht diese in der Natur und hat gelernt, sie zu kontroliieren und für magnetische Speicher oder für Lichtquellen der Zukunft nutzbar zu machen. Erklärt wird auch, wie Licht in eine magnetische Falle tappt, wie man Licht addieren und subtrahieren kann, wo es noch kälter ist als im Weltall und vieles mehr.
Das »physikalische Spielzimmer« bietet wieder jede Menge Phänomene zum Anfassen und selbst Ausprobieren, wie zum Beispiel schwebende Kreisel und schwingende Platten (die so genannten Chladni-Figuren), Metalle mit Formgedächtnis und Effekte mit polarisiertem Licht. Außerdem gibt es
Experimente und Vorträge:
10.00 Uhr - Prof. Dr. Georg Nachtwei:
»Übertragen und Umwandeln von Energie: Versuche mit Wellen und Wärme«
11.30 Uhr - Prof. Dr. Gertrud Zwicknagl:
»Vom Atom bis zum festen Körper; Materialdesign mit dem Computer«
14.30 Uhr - Prof. Dr. Joachim Schoenes:
»Eine Reise von der Nano- zur Makrophysik und zurück«
sowie um 13.00 Uhr eine Podiumsdiskussion: »Physikstudium in acht Semestern: Turbo- oder Spar-Ausbildung?«
Nähere Informationen erteilt Prof. Dr. Andreas Hangleiter,
Institut für Technische Physik, Tel.: 0531/391-8500.
Näheres ist auch im Internet abrufbar unter http://www.physik.tu-bs.de.
Wir bitten um Vorankündigung und freuen uns natürlich über Berichterstattung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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