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01.03.2010 18:26

Berlin fördert Unternehmergeist an der Universität

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Medieninformation der TU Berlin und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen

    Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen sichert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) die Weiterführung der erfolgreichen Arbeit des Gründungsservice an der TU Berlin.

    "Hochschulinterne Gründerberatung" ist der Titel des geförderten Projektes, das an die bisherige Arbeit des TU-Gründungsservice zur Unterstützung innovativer Ausgründungen aus der Hochschule anknüpft. Ziel des Projektes ist es, den unternehmerischen Gedanken in der Hochschule auf allen Ebenen zu etablieren und angehende Gründerinnen und Gründern zu beraten. Außerdem sollen Büros in der Gründungswerkstatt auf dem TU-Campus bereitgestellt werden.

    "Wenn aus Studierenden potenzielle Gründerinnen und Gründer werden sollen, brauchen sie die unternehmerische Fähigkeit, Marktchancen ihrer Erfindung und Produkte einzuschätzen. Die Technische Universität Berlin bietet mit ihrer "Hochschulinterne Gründerberatung" ein hervorragendes Angebot, die Gründungsunterstützung zu vertiefen. So schafft die TU Berlin eine gute Grundlage für mehr innovative Ausgründungen und wissensbasierte spin-offs", sagt Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen.

    "Das Thema "Gründung und Unternehmertum" nimmt an unserer Universität neben Lehre und Forschung einen wichtigen Stellenwert ein. Wir werden damit unserer Verantwortung gerecht, regionale Wirtschaftsstrukturen zu stärken, den Technologietransfer zu fördern und letztlich damit Arbeitsplätze in der Region zu schaffen", betont TU-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Kurt Kutzler.

    So werden angehende Gründerinnen und Gründer durch Veranstaltungsformate wie die Ringvorlesung "Entrepreneurship - Von der Idee zum Markt" oder durch Informationstage "Unternehmen gründen" qualifiziert. Speziell für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für wissenschaftliche Arbeitsgruppen gibt es den sogenannten "Produktpropeller", ein individueller Technologie-Screening-Workshop, der helfen soll, das Verwertungspotenzial von Technologien einzuschätzen.

    Flankiert werden die Aktivitäten von einer Reihe von Netzwerkveranstaltungen wie beispielsweise dem "Alumni.Angel.Abend", bei dem angehende Gründerinnen und Gründer auf Alumni der TU Berlin treffen. Diese können mit ihren Erfahrungen, den Kontakten und eventuell Kapital jungen Start-ups der TU Berlin zur Seite stehen. Darüber hinaus agieren engagierte Professorinnen und Professoren der TU Berlin als Multiplikatoren und tragen den Gründergeist in die Fakultäten. Der Gründungsservice ermöglicht diesen Professorinnen und Professoren die Teilnahme an internationalen Kolloquien und Veranstaltungen und gewährleistet damit die Anwendung der neuesten Erkenntnisse der Entrepreneurship Education.
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    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Agnes von Matuschka, Leiterin Gründungsservice der TU Berlin, Tel. 030 / 314-21456,
    E-Mail: agnes.matuschka@tu-berlin.de; www.gruendung.tu-berlin.de.

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Kooperationen
    Deutsch


     

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