Wie man das Bildungssystem vor der Havarie retten kann
Bestsellerautor und Topmanager Daniel Goeudevert zu Gast an der TU Chemnitz
Am 20. Juni 2001 kommt Daniel Goeudevert, ehemaliger Manager der Automobilbranche und Autor des Bestsellers "Der Horizont hat Flügel", auf Einladung der Initiative Südwestsachsen an die TU Chemnitz. Ab 18 Uhr wird er im Hörsaalgebäude, Reichenhainer Straße 70, Raum N111, über "Die Zukunft der Bildung" sprechen. Der Eintritt ist frei.
Zum Hintergrund: "Der Mensch kann überhaupt nur Mensch werden durch die Bildung", Um die aber ist es schlecht bestellt", so der frühere Manager Daniel Goeudevert, der in seinem Buch "Der Horizont hat Flügel" Wege aus der Bildungskrise aufzeigt. Auf der Grundlage eigener Lebens- und Berufserfahrungen - als Vater, Großvater, Lehrer, Verkäufer Manager und Berater - rügt er die vermeintliche Erziehungsunlust vieler Eltern, klagt über den Computerwahn deutscher Schulen und spricht von einer Art Notstand im gesamten Bildungs- und Ausbildungsbereich.
Zur Person: Daniel Goeudevert, geboren 1942 in Reims, war in der Vorstandsetage von Citroen Deutschland und Renault Deutschland tätig, war neun Jahr lang Vorstandsvorsitzender der deutschen Ford-Werke, dann wechselte er in den Konzernvorstand von Volkswagen. Heute ist er Vizepräsident von "Green Cross International", einer von Michael Gorbatschow gegründeten Organisation, die sich für die Umsetzung der Erkenntnisse des Umweltgipfels von Rio de Janeiro (1992) einsetzt. Außerdem ist er Mitglied im Club of Rome. Seine Autobiographie "Wie ein Vogel im Aquarium" stand 72 Wochen auf der Bestsellerliste.
Weitere Informationen erteilt Herr Neumann, geschäftsführender Leiter der Initiative Südwestsachsen, Telefon (03 71) 35 00 30.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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