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08.03.2010 10:49

REFA-Zertifikat für 30 Studierende

Dipl.-Soz.Wiss. Birgit Geile-Hänßel Presse- und Informationsstelle
Fachhochschule Südwestfalen

    Bundesweit einmaliges Angebot der Fachhochschule Südwestfalen erweist sich als Erfolgsmodell. Alle Teilnehmer wollen studienbegleitende Fortbildung mit dem REFA-Ingenieur abschließen.

    Mit einer Zertifikatsübergabe schloss der erste große Block des Soester Integrierten Studiums ab: 30 Studierende des Soester Fachbereichs Maschinenbau-Automatisierungstechnik absolvieren studienbegleitend die Fortbildung der REFA. Das bundesweit einmalige Modell des 'Integrierten Studiums' schließt kurz nach Erlangung des Bachelors zusätzlich mit dem REFA-Ingenieur ab.

    Bernhard Ebers vom REFA Bezirksverband Westfalen Mitte freute sich über das überdurchschnittliche Abschneiden der Teilnehmer. Er war persönlich angereist, um den Studierenden die Zertifikate zu übergeben. Alle Beteiligten wollen den Kurs bis zum Ende durchziehen und die studienbegleitende Fortbildung mit dem Abschluss REFA-Ingenieur abschließen.

    Der jetzt ausgestellte sogenannte Grundschein Arbeitsorganisation umfasste Arbeitssystem- und Prozessgestaltung, sowie Prozessdatenmanagement. Zum Feiern jedoch hatten die Studierenden keine Muße: Sie befanden sich bereits inmitten der zweiten Stufe ihrer Ausbildung mit dem Abschluss REFA-Assistent. Gleich nach der Zertifikats-Übergabe mit Fototermin ging es weiter: REFA-Dozent Jörg Brockhagen unterrichtete Projektmanagement und am Nachmittag musste eine weitere Klausur geschrieben werden.

    Den letzten Teil ihrer Zusatzausbildung absolvieren die Maschinenbau- und Design- & Projektmanagement-Studenten nach dem kommenden Sommersemester. Ein erneuter 14-tägiger Blockunterricht schließt dann mit der Prüfung "REFA Industrial-Engineering" ab. Für den Titel REFA-Ingenieur müssen die integrierten Studenten nach ihrer Bachelorarbeit noch eine REFA-Ingenieurarbeit anfertigen. Dann sind sie für den Berufsstart mit einer Doppelqualifikation ausgerüstet.

    Prof. Dr. Franz Stemmer der gemeinsam mit Prof. Dr. Hermann Josef Elias die Kooperation mit der REFA und damit das Integrierte Studium initiiert und umgesetzt hatte, freute sich über gute Resonanz, die der Kurs bei den Studierenden gefunden hat: "Geplant haben wir mit 20 bis 25 Teilnehmern. Bei dieser guten Nachfrage steht es außer Frage, dass wir im Herbst eine neue Staffel organisieren", stellte der Soester Hochschullehrer fest.


    Weitere Informationen:

    http://www.refa-nordwest.de
    http://www.fh-swf.de/soest/studium_refa.htm


    Bilder

    Bernhard Ebers (l.) vom REFA Bezirksverband Westfalen Mitte und Prof. Dr. Franz Stemmer (2.v.r.) von der Fachhochschule Südwestfalen überreichten die REFA-Zertifikate, den Grundschein Arbeitsorganisation. Anschließend über nahm REFA-Dozent Jörg Brockhagen (r.) wieder das Ruder und schloss die Unterrichtseinheit Projektmanagement ab.
    Bernhard Ebers (l.) vom REFA Bezirksverband Westfalen Mitte und Prof. Dr. Franz Stemmer (2.v.r.) von ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Maschinenbau
    regional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Bernhard Ebers (l.) vom REFA Bezirksverband Westfalen Mitte und Prof. Dr. Franz Stemmer (2.v.r.) von der Fachhochschule Südwestfalen überreichten die REFA-Zertifikate, den Grundschein Arbeitsorganisation. Anschließend über nahm REFA-Dozent Jörg Brockhagen (r.) wieder das Ruder und schloss die Unterrichtseinheit Projektmanagement ab.


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