am kommenden Freitag, dem 22. Juni 2001, um 10.00 Uhr
im Steigenberger Hotel Esplanade, Bibliothek 1. OG, Carl-Zeiss -Platz 4, Jena
Gemeinsam mit Fachkollegen der Universitäten Kent at Canterbury (Großbritannien) und Louvain-la-Neuve (Belgien) starten Psychologen der Universität Jena ein internationales Graduiertenkolleg o. g. Titels. Die "Inaugural Session" findet in Jena statt.
Zum Pressegespräch im unmittelbaren Vorfeld der Konferenz
am kommenden Freitag, dem 22. Juni 2001, um 10.00 Uhr
im Steigenberger Hotel Esplanade, Bibliothek 1. OG, Carl-Zeiss -Platz 4, Jena
möchte ich Sie herzlich einladen. Ihre Ansprechpartner werden die Professoren Rainer K. Silbereisen, Amélie Mummendey (beide Jena) und Rupert J. Brown (Kent) sowie einer der Graduierten sein. Weitere Gesprächspartner kann ich Ihnen an diesem Tage selbstverständlich gern vermitteln.
Zum Hintergrund: Graduiertenkollegs dienen dem vorrangigen Ziel, besonders profilierten akademischen Nachwuchs heranzubilden, zeitigen aber naturgemäß auf diesem Wege bemerkenswerte Forschungsergebnisse. Das Graduiertenkolleg, um das es hier geht, ist das erste internationale in Thüringen. Außerdem meine ich, dass das Thema von außergewöhnlich hohem öffentlichen Interesse sein dürfte: Schließlich geht es z. B. darum, welche gesellschaftlichen Prozesse zu ethnischen Konflikten führen oder aber wie - um ein positives Beispiel zu nennen - die internationale Fusion von Konzernen trotz unterschiedlicher "Firmenkulturen" funktionieren kann. Für das erste Themenfeld dürfte insbesondere auch die Zusammenarbeit von Sozial- und Entwicklungspsychologen wichtig sein, d. h. es spielt auch eine Rolle, wie sich z. B. individuelle Vorurteile gegenüber gesellschaftlichen Minderheiten über die Lebensspanne hinweg verändern - und das im europäischen Vergleich.
Über Ihr Kommen zum Pressegespräch würde ich mich freuen.
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dr. Wolfgang Hirsch
Referatsleiter Öffentlichkeitsarbeit
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931030
Fax: 931032
E-Mail: roe@uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Psychologie
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
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