Göttingen. Elektrizitätsnetze müssen wachsen - aber wie und wie schnell? Um realistische Szenarien und praktische Umsetzung geht es bei der Arbeitstagung "Aktuelle Fragen zur Entwicklung der Elektrizitätsnetze - Ermittlung des langfristigen Ausbaubedarfs" am 15. und 16. April in Göttingen.
Wie die Energieversorgung in zehn, fünfzehn oder mehr Jahren funktioniert, hängt auch vom Ausbau der Elektrizitätsnetze ab. Sie müssen großräumig sein und den Anforderungen der zunehmend dezentralen Stromerzeugung gerecht werden. Gleichzeitig müssen die Netze so ausgebaut werden, dass die Versorgung sicher, wirtschaftlich und umweltverträglich ist. Und nicht zuletzt müssen die Strategien in den vorgegebenen politischen und rechtlichen Rahmen passen.
Veranstaltet wird die Tagung vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) in Kooperation mit der Bundesnetzagentur. Auf Seiten des EFZN steht die Konferenz unter der Leitung von Professor Hartmut Weyer, dem Direktor des Instituts für deutsches und internationales Berg- und Energierecht der TU Clausthal. Sie richtet sich an Teilnehmer aus Unternehmen und Verbänden, Behörden und Wissenschaft sowie Beratungsunternehmen, die sich mit Fragen des Netzausbaus befassen. Begleitet wird die Tagung von Fachforen zu den Themenbereichen Szenarienbildung, Planungsrecht sowie Anreizregulierung.
Weitere Informationen unter http://www.efzn.de/veranstaltungen/
oder bei Wolfgang Dietze, Telefon 05321/6855-176, wolfgang.dietze@efzn.de.
http://www.efzn.de/veranstaltungen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Politik, Recht
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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