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Einladung an die Presse
Die Peru-Ausstellung war mit 400.000 Besuchern die bisher erfolgreichste Einzelausstellung der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Große Zahlen allein sagen aber nichts darüber aus, wie die Schau den Besuchern gefallen hat. Wissenschaftler der Universität Bonn wollten es genau wissen: Sie unterzogen die Peru-Ausstellung einer kritischen Evaluation. Über 100 Studierende der Psychologie gingen der Besuchermeinung während mehr als tausend Arbeitsstunden mit Fragebögen, Interviews und Verhaltensbeobachtung auf den Grund. Wir laden alle interessierten Journalistinnen und Journalisten ein, bei einer Präsentation am Montag, 25. Juni 2001, ab 10 Uhr im Forum-Veranstaltungssaal der Bundeskunsthalle mehr über die Evaluation der Ausstellung "Gold aus dem alten Peru. Die Fürstengräber von Sipan" und ihre Ergebnisse zu erfahren.
Dies ist bereits die zweite Evaluation, die im Rahmen eines langfristigen Kooperationsvertrages zwischen dem Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) der Universität Bonn und der Bundeskunsthalle während der Laufzeit der Ausstellung durchgeführt wurde. Die wissenschaftliche Leitung oblag Prof. Georg Rudinger mit Dr. Uwe Kleinemas und Dr. Christian Rietz in Zusammenarbeit mit Dr. Hanns-Ulrich Mette, dem Leiter des Pädagogischen Dienstes der Bundeskunsthalle.
Ansprechpartner: Zentrum für Evaluation und Methoden der Universität Bonn, Dr. Uwe Kleinemas, Telefon: 0228/73-4311, E-Mail: u.kleinemas@uni-bonn.de und Dr. Christian Rietz, Telefon: 0228/73-4150
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Psychologie
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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