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Studenten der Cologne Business School präsentieren auf der "Generation M 2001" (23. - 27. Juni) in Köln ihren Studiengang "Medien-Betriebswirt" mit englischem Hochschulschulabschluss
Es gibt allein in NRW mittlerweile knapp 70 Ausbildungswege für Medienberufe. Einen davon stellen fünf Studenten der Kölner Privathochschule COLOGNE BUSINESS SCHOOL (cbs) am Dienstag, den 26. Juni 2001, auf dem Fachkongress der Generation M (Qualifizierungsforum Medien und Kommunikation) in der KölnMesse vor. Für den Themenblock "Wenn es ans Geld geht: Private Akademien oder staatliche Hochschulen?" will das Quintett in der Beamer-Präsentation ihres Studienganges "Medien-Betriebswirt" neben der Vorstellung der Studienschwerpunkte, des Berufsbildes und der beruflichen Perspektiven nicht zuletzt auch der Frage nachgehen, warum sie sich für eine private (und damit gebührenpflichtige) Ausbildung entschieden haben. Diese und weitere Präsentationen von anderen privaten Anbietern bilden den Auftakt für eine anschließende Podiumsdiskussion (u.a. mit Dr. Lutz Goertz vom Deutschen Multimedia Verband), die das Thema der Entscheidungs- und Qualitätskriterien für die Studienwahl aus Expertensicht beleuchtet.
Der Studiengang zum "Medien-Betriebswirt" mit dem international anerkanntem Hochschuldiplom " Bachelor of Arts in Media Business Administration" wurde im WS 1999/2000 erstmalig in Deutschland eingeführt. Nach intensiver Prüfung der Studienbedingungen durch die staatliche englische "University of Hertfordshire" wurde der Kölner Business School das Recht erteilt, in Kooperation den englischen Abschluss in Deutschland zu verleihen. Das dreijährige Studium umfasst neben dem erforderlichen Grundlagenwissen in Betriebs- und Volkswirtschaft spezifische Kenntnisse im Medienrecht, in technischen Aspekten der Medien-Wirtschaft, in der Entwicklung des Medienmarktes und in der Medienkalkulation. Im dritten und vierten Semester wird als Teamarbeit ein anspruchsvolles Medienprojekt durchgeführt, das sich im Niveau mit tatsächlichen professionellen Anforderungen messen lassen muss. Der Medienbereich selbst ist in fünf Schwerpunkte aufgeteilt, die von Film/ Fernsehen und Presse/Verlage über Rundfunk/Musik bis zu Neuen Medien reichen. Für die notwendige Praxiserfahrung sorgen: 2 Pflichtpraktika, Auslandssemester (empfohlen), Exkursionen zu Unternehmen und Fachkongressen, die Bearbeitung von Fallstudien und der Kontakt mit erfahrenen Vertretern aus der Medien-Branche.
Die parallel laufende Intensiv-Schulung in mindestens zwei Fremdsprachen eröffnet Perspektiven auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Der Start ins Berufsleben soll durch kontinuierliches Bewerbungs- und Persönlichkeitstraing sowie Aufnahme in den "High Potential Pool" der Personalberatung "Kienbaum Consultants" erleichtert werden. Es stehen jedes Jahr ca. 40 Studienplätze zur Verfügung.
Informationen:
medienforum NRW 23.-27. Juni, KölnMesse, Halle 6. Das cbs-Exponat befindet sich auf dem Gemeinschaftsstand des Forschungslandes NRW ("Hochschule meets Medienwirtschaft")
Studenten-Präsentation: "Karriereweg Privathochschule", Dienstag, 26. Juni, 12:30 Uhr, Raum 3
cbs-Studenten präsentieren ihren Medien-Studiengang
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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