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21.06.2001 11:16

Vom Geistesblitz zur Patent oder Firma

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Zum ersten Mal wird an der Universität ein Bayreuther Patent- und Gründertag angeboten, der im Rahmen des Tages der offenen Tür/Tag der Forschung am 29. Juni 2001 stattfindet. Damit wird auch in Bayreuth mit größerer öffentlicher Aufmerksamkeit den Fragen nachgegangen, wie man als Wissenschaftler eine Geschäftsidee realisiert und Erfindungen durch ein Patent schützt.

    Erster Bayreuther Patent- und Gründertag am 29. Juni
    VOM GEISTESBLITZ ZU PATENT ODER FIRMA
    Wie man eine Firma gründet und Erfindungen durch ein Patent schützt

    Bayreuth (UBT). Zum ersten Mal wird an der Universität ein Bayreuther Patent- und Gründertag angeboten, der im Rahmen des Tages der offenen Tür/Tag der Forschung am 29. Juni 2001 stattfindet. Damit wird auch in Bayreuth mit größerer öffentlicher Aufmerksamkeit den Fragen nachgegangen, wie man als Wissenschaftler eine Geschäftsidee realisiert und Erfindungen durch ein Patent schützt.

    Im Kontext von Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen in die gewerbliche Wirtschaft wird in insgesamt zehn Fachvorträgen mit anschließender Diskussion der Komplex "Existenzgründung" und die Rolle, die schutzfähige Erfindungen und Patente dabei spielen können, beleuchtet.
    Ein Patentanwalt und Experten der Fraunhofer-Patentstelle aus München werden einen Überblick über Schutzrechte im allgemeinen und den Weg eines Patentes vom Geistesblitz bis zum Lizenzvertrag geben. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Hochschulerfinder gelegt und die Änderungen, die sich durch neue Förderprogramme und Gesetzesänderungen für diese ergeben.
    Existenzgründer und die, die es werden wollen, erfahren alles Wichtige über staatliche Förderprogramme, Transfernetzwerke und Chancen und Risiken bei der Unternehmensgründung aus wissenschaftlicher Sicht. Dieser eher theoretische Teil der Existenzgründung wird von Hochschullehrern und Mitarbeitern der Technologietransferstelle der Uni Bayreuth behandelt. Daneben kommen noch Praktiker aus der Wirtschaft zu Wort: Ein Seniorberater wird über den Stellenwert von Erfahrungswissen für Existenzgründer referieren. Zwei Beispiele für eine erfolgreiche und - das darf in diesem Zusammenhang nicht fehlen - eine gescheiterte Existenzgründung runden die Vortragsreihe ab.
    Weitere Informationen, insbesondere das Veranstaltungsprogramm sowie Zusammenfassungen der Vorträge sind im Internet unter www.uni-bayreuth.de/erfinderberatung oder www.uni-bayreuth.de/gruendungsberatung erhältlich. Die Vorträge finden im Hörsaal H 30 im neuen FAN-Gebäude Bauteil B auf dem Uni-Gelände statt. Der Eintritt ist frei, die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-bayreuth.de/erfinderberatung
    http://www.uni-bayreuth.de/gruendungsberatung


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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