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22.06.2001 12:45

Feierliche Eröffnung des Zentrums für Technologietransfer und Telekommunikation (ZTT) an der FH Worm

Maria Malcherek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Worms

    Am 21. Juni wurde das Zentrum für Technologietransfer und Telekommunikation (ZTT) an der Fachhochschule Worms offiziell eröffnet.

    Mit von der Partie waren - neben den Mitarbeitern des ZTT -, Oberbürgermeister Gernot Fischer, der Präsident der FH, Prof. Dr. Norbert Varnholt, der Leiter des ZTT, Prof. Dr. Ralf Keidel, und hochkarätige Vertreter von Industrieunternehmen. In der Eröffnungsrede wies der Präsident der FH, Prof. Dr. Varnholt, auf das Engagement der FH hin, die trotz knapper Ressourcen dem ZTT langfristig Büroräume, Personal und Equipment zur Verfügung stellt, um der wichtigen Aufgabe "Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen" nachkommen zu können.

    Der Leiter des ZTT, Prof. Dr. Keidel umriss die Rolle des neuen Zentrums als "Partner des regionalen Mittelstandes und der Industrie bei der Lösung von komplexen Problemen im Bereich der Informationstechnologie". Insbesondere hat sich das Zentrum den sogenannten "Verteilten Systemen" verschrieben. Teile davon kennt jeder unter dem Namen Internet, E-Commerce oder Mobile Computing. Hier bietet das Zentrum wissenschaftliche Beratung und Betreuung bei der Lösung von Spezialaufgaben.

    Da das Zentrum aus der Zusammenlegung zweier Vorläufermodelle - der Technologie-transferstelle und des Telekommunikations-Zentrums - entstanden ist, kann Prof. Dr. Keidel - ehemals auch Leiter der Technologietransferstelle - auf reichhaltige Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Industrie zurückblicken. Das neue Zentrum baut damit auf einer langjährigen und erfolgreichen Transferarbeit auf. Prof. Dr. Keidel wies hierbei auf Projekte hin, die er mit Betrieben aus der Region, aber auch mit überregional und europaweit agierenden Unternehmungen bearbeitet. "Ein am Puls der Zeit arbeitendes Zentrum, wird auch gerne von weltweit agierenden Unternehmen zur Kooperation herangezogen", so Prof. Keidel. Eine besonders große Rolle spielt dabei der fachbezogene Internetauftritt des Zentrums (http://www.ztt.fh-worms.de).

    "Wir haben eine Besucherzahl auf unseren Internetseiten, die sich mit der eines Großunternehmens vergleichen lässt", so Prof. Keidel. "Das geht ganz "einfach", man muss nur brandaktuelle Themen aufbereiten und ins Internet stellen, dann kommen die lösungssuchenden Unternehmen von selbst", so der Tipp hierzu von Prof. Keidel.

    Das Zentrum, das von Prof. Dr. Zöllner, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz genehmigt worden ist, ist auch ein Angebot an die Stadt und die Region, direkten Nutzen aus der Arbeit der FH zu ziehen.

    Und was hat die FH davon? Engagierte Professoren können ambitionierten Studenten und Diplomanden die Möglichkeit geben, Problemlösungen auf höchstem Niveau bereits in der Ausbildung kennen zu lernen: Hier werden die Leute ausgebildet, die auch in ihrem späteren Berufsleben - als Angestellte oder auch Selbständige - inhaltliche Probleme jenseits der Alltagsroutine mit viel Sachverstand angehen.

    Zentrum für Technologietransfer und Telekommunikation (ZTT),
    FH Worms, Prof. Dr. Ralf Keidel, Erenburgerstr. 19,
    67549 Worms, Tel. 06241/509-284, FAX: 06241/509-283
    Email: keidel@fh-worms.de, WWW: http://www.ztt.fh-worms.de


    Weitere Informationen:

    http://www.ztt.fh-worms.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Maschinenbau, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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