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08.04.2010 11:10

Europa findet in Jena statt

Sigrid Neef Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Jena

    12th International University Week Jena 2010

    (7. April 2010) Der Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Jena unterhält seit mehreren Jahren stabile Beziehungen zu Hochschulen im europäischen Ausland und zählt zu den Gründern des "SocNet 98 - European Network of Universities/Schools of Social Work".

    Im Rahmen des europäischen Erasmus-Programms veranstaltet das SocNet98 unter Federführung der FH Jena vom 19. bis 23. April 2010 die 12. Internationale Hochschulwoche (IUW). Das Programm der IUW 2010 "Diversity and Methods in Social Work in a European Perspective" sowie die Workshop-Abstracts sind auf der IUW-Internetseite (http://iuw.sw.fh-jena.de/) zu finden.

    Themen sind u.a.:
    Experience based learning/education and outdoor training
    The Art and Social Work in the context of a multicultural society
    Refugees in European Law and Policy
    Addiction, Rehabilitation & Music
    Social Work with youth at risk - street work and fan projects
    Child protection and crisis intervention
    Victim Support Schemes - Perspective of Victims in the work with delinquent youth

    Das gemeinsam mit den europäischen Partnerhochschulen erarbeitete Programm gibt einen guten Einblick in unterschiedliche Handlungsmethoden professioneller Sozialarbeit und interdisziplinäre Arbeitsfelder.

    Die Anmeldezahlen übersteigen in diesem Jahr alle bisherigen IUW-Tagungen:
    Zur IUW Jena 2010 haben sich bereits 135 Teilnehmer, davon die Hälfte aus dem europäischen Ausland (Belgien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Spanien) angemeldet. Internationale und deutsche Studierende bilden gemeinsam mit den Dozenten aus Jena und der europäischen Partnerhochschulen kleine Arbeitsgruppen, in denen ein intensives Zusammenarbeiten möglich ist.
    Die Kongresssprache ist Englisch.

    Auch das soziokulturelle Programm kommt nicht zu kurz: so gibt es eine "Stadtrallye" zu den Wirkungsstätten der Aufklärung, Klassik und Reformpädagogik in Jena, eine Exkursion nach Weimar und ein Besuch der Gedenkstätte Buchenwald.
    Neben dem Eröffnungsempfang erleben die Gäste ein typisch thüringisches Grillfest mit erlebnispädagogischen Aktionen sowie eine Abschlussparty mit Livemusik.

    Möglich gemacht wird dieses Programm durch das besondere Engagement der Studierenden des Fachbereiches Sozialwesen der FH Jena, die sich nicht nur bei der Programmgestaltung und Organisation besonders eingebracht haben, sondern die ausländischen Teilnehmer auch zu Hause als Gäste aufnehmen. So kann die Verständigung gefördert und der Europagedanke mit Leben gefüllt werden.

    Informationen und Kontakt:
    Prof. Dr. Thomas Trenczek, M.A.
    thomas.trenczek@fh-jena.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Philosophie / Ethik, Politik
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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