Hamburg School of Business Administration erhält Unterstützung für duales Studienmodell
Hamburg, 9. April 2010 - Der Verein der "Freunde und Förderer der HSBA" hat sich im Handelskammer City Campus gegründet. Ziel ist die weitere Entwicklung der HSBA Hamburg School of Business Administration zu einer der führenden privaten Wirtschaftshochschulen durch einen Ausbau der Vernetzung mit der Wirtschaft, der internationalen Kontakte und der studentischen Initiativen. Zu letzteren zählen etwa ein Ruderteam, das jedes Jahr gegen die Jacobs University Bremen antritt, ein Debattierclub, eine Mannschaft, die an nationalen Unternehmensplanspielen teilnimmt, eine Band, eine Basketballmannschaft und ein Frauen-Fußballteam.
Zum Vorsitzenden haben die über 40 Gründungsmitglieder den Hamburger Unternehmer Ian Karan gewählt. "Ich freue mich über diese neue Aufgabe, weil mir der Nachwuchs am Herzen liegt und ich von dem dualen Konzept der HSBA überzeugt bin", sagte Karan. Das Angebot, Unternehmenspraxis und wissenschaftliche Ausbildung zu kombinieren, sei für Hamburg eine große Bereicherung. Besonders beeindruckt habe ihn das große sportliche, musikalische und ehrenamtliche Engagement der Studierenden, die dafür trotz ihres straffen Stundenplans Zeit fänden.
Frank Horch, Vorsitzender des Kuratorium der HSBA und Präses der Handelskammer Hamburg, sagte: "Die Gründung des Förder-Vereins ist ein weiterer Meilenstein für unsere junge Hochschule." Das große Interesse an der Mitgliedschaft bereits im Vorfeld der Gründung spreche für die schon jetzt sehr ausgeprägte Verwurzelung der HSBA in der Hamburger Wirtschaft und Gesellschaft.
Über die HSBA
Die HSBA Hamburg School of Business Administration ist die Hochschule der Hamburger Wirtschaft. Unter Federführung der Handelskammer Hamburg und in Kooperation mit rund 170 namhaften Unternehmen bietet die HSBA duale betriebswirtschaftliche Bachelor- und Master- Studiengänge für rund 500 Studierende an. Die berufsbegleitenden Studiengänge wurden in enger Abstimmung mit den Unternehmen konzipiert und werden ständig weiterentwickelt. Über eine Stiftung werden anwendungsorientierte Forschungsprojekte gefördert
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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