Am 29. und 30. April 2010 findet in Hannover die 5. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung statt. Die Tagung, die in diesem Jahr von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH organisiert wird, steht unter dem Motto "Herausforderung Internationalisierung. Die Hochschulen auf dem Weg zum Europäischen Hochschulraum - Stand und Perspektiven". Interessierte können sich noch bis zum 16. April 2010 anmelden.
In zehn Paneln beleuchten mehr als zwanzig Vorträge die verschiedenen Facetten der fortschreitenden Internationalisierung des Hochschulwesens. Das breit gefächerte Tagungsprogramm spiegelt die Vielschichtigkeit des Phänomens Internationalisierung wider: Neben der internationalen Mobilität von Studierenden und Wissenschaftler/inne/n, den Auswirkungen von Internationalisierung auf die Lehre und die Gestaltung von Studiengängen sowie Fragen der Hochschulsteuerung und des internationalen Hochschulmarketings werden zum Beispiel auch methodische Aspekte internationaler Studien thematisiert. Der Blick geht dabei über das deutsche Hochschulsystem hinaus: Zahlreiche Vorträge befassen sich mit der Situation in anderen Ländern des Europäischen Hochschulraums.
Vor der Tagung findet eine Fortbildungsveranstaltung für den Nachwuchs der Hochschulforscherinnen und Hochschulforscher statt. Im Rahmen der Tagung werden außerdem die Ulrich-Teichler-Preise für hervorragende Qualifizierungsarbeiten in der Hochschulforschung verliehen.
Das ausführliche Tagungsprogramm finden Interessierte auf der Tagungshomepage unter http://www.internationalisierung.org. Dort steht auch ein Online-Formular zur Anmeldung zur Verfügung.
Anmeldungen werden noch bis zum 16. April 2010 entgegengenommen. Der Tagungsbeitrag beträgt 150 Euro für beide Tage einschließlich Verpflegung. Mitglieder der Gesellschaft für Hochschulforschung zahlen 100 Euro, Doktorandinnen und Doktoranden sowie Studierende 65 Euro. Für Rückfragen steht Ihnen das Tagungsbüro gerne zur Verfügung (Christine Köhler, Tel.: 0511/1220-234, E-Mail: c.koehler@his.de; Tanja Barthelmes, Tel.: 0511/1220-384, E-Mail: barthelmes@his.de).
Nähere Auskünfte:
Dr. Michael Leszczensky
Tel.: 0511/1220-258
E-Mail: leszczen@his.de
Christine Köhler
Tel.: 0511/1220-234
E-Mail: c.koehler@his.de
Pressekontakt:
Theo Hafner
Tel.: 0511/1220-290
E-Mail: hafner@his.de
Tanja Barthelmes
Tel.: 0511/1220-384
E-Mail: barthelmes@his.de
Über die Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf):
Die Gesellschaft für Hochschulforschung wurde 2006 in Kassel gegründet. Hauptziele der Gesellschaft sind die Intensivierung des fachlichen Austauschs und der Kooperation sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses von Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die im Bereich der Hochschulforschung tätig sind.
Über die HIS Hochschulforschung:
Der Unternehmensbereich Hochschulforschung der HIS Hochschul-Informations-System GmbH stellt Informationen, Analysen und Expertisen für die Entscheidungsprozesse auf allen Ebenen des Hochschulwesens bereit und unterstützt damit sowohl die Wissenschaftsadministration als auch die Hochschulen im Rahmen einer zukunftsorientierten Entwicklungsplanung und staatlicher sowie institutioneller Steuerungsaktivitäten. Die Umsetzung von Reformvorhaben begleitet die HIS Hochschulforschung durch Konzeptbildung, Beratung und Moderation von Entscheidungsprozessen. Die Projektarbeit des Unternehmensbereichs Hochschulforschung erfolgt in den Arbeitsbereichen "Studierendenforschung", "Absolventenforschung und lebenslanges Lernen", "Steuerung, Finanzierung, Evaluation" sowie "Methoden und Befragungsservices".
http://www.internationalisierung.org - Tagungshomepage der 5. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung
5. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung: "Herausforderung Internationalisierung. Die ...
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
5. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung: "Herausforderung Internationalisierung. Die ...
None
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).