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19.04.2010 23:12

An den Schnittstellen der Unternehmen: Wirtschaftsinformatik

Prof. Dr. Martin Gertler Pressearbeit
Rheinische Fachhochschule Köln

    Welche Themen beschäftigen die Studierenden der Wirtschaftsinformatik? Wie gestalten sie schon während des Studiums ihre Zukunft? Diese und mehr Fragen stehen im Mittelpunkt nicht nur der Informationsabende der Rheinischen Fachhochschule in Köln, sondern auch der Abschlussfeiern der Studierenden.

    Am Anfang stellt sich die Frage: Warum sollte ich Wirtschaftsinformatik studieren? Und am Ende: Was hat mir das Studium gebracht?

    Informatik und Betriebswirtschaft kombiniert - allein schon diese Kombination macht das Studium so spannend, berichten die Absolventen einhellig: "Welches Unternehmen kann heute noch ohne bedarfsgerecht eingerichtete und flexibel ausbaubare Informations- und Kommunikationstechnik überleben?"

    Daher ist die Quote derer, die im Anschluss an das Studium den zeitnahen Einstieg in das Berufsleben schaffen, überdurchschnittlich hoch.

    Auch für berufsbegleitend Studierende erweist sich das RFH-Konzept als zielführend. IT-Kenntnisse in Verbindung mit BWL sind der Schlüssel zum Erfolg an den Schnittstellen der Unternehmen, wo die Computerspezialisten den Experten in Fertigung, Planung, Marketing, CRM oder Controlling maßgeschneiderte Lösungen schaffen sollen.

    Die Akzentsetzungen für die Abschlussarbeiten sind an der RFH weiträumig möglich. Die Studierenden können ihre Themen selbst bestimmen - oftmals orientieren sie sich dabei an den Belangen ihres derzeitigen oder für die Zukunft erhofften Arbeitgebers.

    Wer berufsbegleitend studiert, kann in der Regel eine handfeste Problemlösung für seinen Arbeitsplatz oder sein Unternehmen realisieren und dadurch seinen nächsten Karriereschritt einleiten.

    Freiheit in der Lehre bedeutet Freiheit für die Studierenden: Auch das Studium der Wirtschaftsinformatik ist von Klassenverbänden und regelmäßigen Modulprüfungen bestimmt - das ist typisch für die RFH insgesamt. Zugleich bietet genau dieses Studiensystem ein hohes Maß an Freiheit:

    * Kleine Studierendengruppen stellen ein Höchstmaß an Interaktion mit den Lehrenden sicher.
    * Die persönliche Schwerpunktsetzung - etwa durch technische oder ökonomische oder rechtliche oder kommunikative Spezialisierungen - ermöglicht das einzigartig breite Angebot an Wahlpflichtmodulen, das die RFH ihren Studierenden anbietet.
    * Das berufsbegleitende Studium ist bei der RFH bewusst nicht an Praxisanteile bei festen Partnerbetrieben gekoppelt, um die Studierenden vor eventuellen Gewissens- und Konkurrenzkonflikten zu bewahren - alle Studierenden sollen die Freiheit haben, in ihrem eigenen Umfeld praxisbezogene Studienerfahrungen sammeln zu können.

    Die beiden Studiengangsleiter - Prof. Dr. Ralph Trittmann (Vollzeitstudium) und Prof. Dr. Michael Syré (berufsbegleitendes Studium) - stellen beim nächsten Infoabend am 28. April 2010 die Details des Studienangebots vor und freuen sich auf Fragen und das Gespräch mit allen Interessenten.


    Weitere Informationen:

    http://bit.ly/a71IP4 Details zum Infoabend in Köln
    http://bit.ly/9bhP5K Weitere Informationen zum Studiengang Wirtschaftsinformatik


    Bilder

    Am Ende steht die Verleihung der Urkunden - bislang für die frisch gebackenen Diplom-Wirtschaftsinformatiker, nunmehr für die Bachelor of Arts im Fachgebiet Business and Information Systems.
    Am Ende steht die Verleihung der Urkunden - bislang für die frisch gebackenen Diplom-Wirtschaftsinfo ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Am Ende steht die Verleihung der Urkunden - bislang für die frisch gebackenen Diplom-Wirtschaftsinformatiker, nunmehr für die Bachelor of Arts im Fachgebiet Business and Information Systems.


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