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22.04.2010 16:35

Neuer DPG-Präsident kommt aus der

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Wolfgang Sandner ist neuer Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft

    Neuer Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ist seit dem 13. April Prof. Dr. Wolfgang Sandner (61). Der Laser-Forscher ist Professor an der Technischen Universität Berlin, Direktor am Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) und stellvertretender Vorstandssprecher des Forschungsverbundes Berlin e. V. Im Fokus seiner Forschungstätigkeit steht das Zusammenspiel von Materie mit energiereichem Laserlicht. Seine Amtszeit dauert zwei Jahre.

    Sandner ist seit 1994 Professor an der TU Berlin. Im Rahmen der Gemeinsamen Berufung mit dem Leibniz-Institut MBI engagiert er sich neben der Lehre insbesondere für die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Universität und außeruniversitärer Forschung. Das Max-Born-Institut ist in vielfältige Kooperationen mit der TU Berlin eingebunden.

    Wolfgang Sandner (Jahrgang 1949) studierte Physik an der Universität Freiburg im Breisgau. Nach der Dissertation in der Atomphysik beschäftigte er sich seit 1979 mit Lasern, zunächst am kalifornischen Stanford Research Institute (SRI International). Nach Professuren in Würzburg, Freiburg sowie an der University of Tennessee (USA) wurde er 1993 als Direktor an das Max-Born-Institut in Berlin-Adlershof berufen, seit 1994 ist er zudem Professor an der Technischen Universität Berlin. Wolfgang Sandner ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gremien auf nationaler und europäischer Ebene. Er ist Koordinator von "Laserlab Europe", einem von der Europäischen Union geförderten Netzwerk, das 26 der wichtigsten Laser-Forschungseinrichtungen in 16 europäischen Ländern umfasst.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: steffi.terp@tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Me-dienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Physik / Astronomie
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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