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02.07.2001 07:51

Berufssituation von Sportjournalistinnen: Allein unter Männern

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Der Sportjournalismus ist immer noch eine typische Männerdomäne. In keinem anderen Ressort in den Medienbetrieben arbeiten so wenig Frauen wie im Sport. Ihr Anteil liegt deutlich unter zehn Prozent. Sabine Töpperwien, Kristin Otto oder Marianne Kreutzer sind Exoten in ihrer Branche, ohne dass sie es sein wollen. Die Ringvorlesung des Institut für Journalistik geht diesem Phänomen nach.

    Warum gibt es so wenig Frauen im Sport? Liegt es einfach daran, dass sie sich weniger für Sport interessieren oder gibt es spezielle Zugangshemnisse, die Journalistinnen den Eintritt ins Sportressort erschweren? Was für Frauen sind im Sportjournalismus erfolgreich? Wie haben sie es geschafft, sich zu etablieren und welche Chancen sehen sie für Frauen im Sport?

    Die Diplom-Journalistin Stefanie Opitz stellt Ergebnisse ihrer Untersuchung vor und berichtet über Bedingungen, Probleme und Perspektiven von Sportjournalistinnen.
    Die Veranstaltung ist öffentlich. Interessierte Gäste sind willkommen. Termin: Mittwoch, 4. Juli 2001, von 12:15 bis 13:45 Uhr im Raum 3.417 des Hauses Emil-Figge-Straße 50, Campus Nord der Universität Dortmund.

    Nähere Information: Dipl. Journ. Andrea Czepek,
    Ruf: 0231-755-5462, E-Mail: czepek@ifj.fb15.uni-dortmund.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sportwissenschaft
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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