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02.07.2001 15:02

US-Amerikaner forschen über Deutschland

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Podiumsdiskussion am 4. Juli

    Am 4. Juli 2001 trifft der Präsident der Universität Erfurt Dr. Wolfgang Bergsdorf drei Stipendiaten, die derzeit mit einem "Maria-Sybilla-Merian-Stipendium" bzw. "Carl-Schurz-Stipendium" in Erfurt und Gotha forschen. Die Stipendien wurden im Rahmen des Deutschen Programms für transatlantische Begegnung ausgeschrieben, in dem die Universität Erfurt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird.
    Die ersten Stipendien wurden an den Reformationshistoriker Prof. Jay Goodale (Beloit College), den Doktoranden Ben Marschke (UCLA), der zu Militärgeistlichen im 18. Jahrhundert forscht, und Prof. Anthony Celano (Stonehill College), dessen Forschungsgebiet die Philosophie des Mittelalters ist, vergeben.
    Ebenfalls am 4. Juli veranstaltet die Arbeitstelle für Historische Anthropologie der Universität Erfurt um 18.00 Uhr (Campus in der Nordhäuser Straße 63, Lehrgebäude 4, Raum D08) eine Podiumsdiskussion zu einem Buch der amerikanischen Ethnologin Daphne Berdahl. Daphne Berdahl hat die Folgen der Grenzöffnung 1989 im Eichsfelddorf Kella beobachtet und erforscht und darüber ihr Buch "Where world ended - Reunification and Identity in the German Borderland" verfasst, das 1999 veröffentlicht wurde.
    Weitere Teilnehmer der Podiumsdiskussion werden Prof. Dorothee Wierling und Prof. Frank Ettrich sein.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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