Lassen Sie sich Ihr Forschungspersonal von der EU bezahlen !
Marie Curie Industriestipendien der EU
Informationsveranstaltung
24. Juli 2001, Haus der Wirtschaft, Stuttgart
Sehr geehrte Damen und Herren,
gemeinsam mit der nationalen Kontaktstelle für Marie Curie Stipendien möchten wir Sie auf eine interessante Fördermöglichkeit hinweisen. Mit den Marie Curie Industriestipendien bietet die EU den Unternehmen die Möglichkeit, Nachwuchswissenschaftler aus dem euro-päischen Ausland aufzunehmen. Im Vergleich zu anderen EU-Anträgen ist das Verfahren hier recht einfach. Das Unternehmen bestimmt den Forschungsbereich und wie viele Stipendiaten aufgenommen werden können und stellt direkt den Antrag bei der EU. Nach der Bewilligung können die Stipendiaten gesucht werden.
In Kombination mit laufenden EU-Projekten ist dies eine ausgezeichnete Ergänzung der Ressourcenplanung. Die Förderung deckt praktisch alle Kosten des Aufenthalts ab. Mit rund 40 % bewilligter Anträge ist auch die Erfolgsquote bei der Einreichung sehr hoch. Antragsberechtigt sind im Bereich der Forschung tätige, industrielle und gewerbliche Unternehmen. KMU können sich beteiligen, auch wenn ein Hauptteil der Forschungsaktivitäten extern oder außerhalb des Unternehmens stattfindet.
Nutzen Sie die Gelegenheit ! Lassen sie sich Ihr Personal von der EU finanzieren. Wir unter-stützen Sie beim Antrag und bei der Suche nach kompetenten Nachwuchswissenschaftlern in Ihrer Branche.
Programm
Dienstag, 24.Juli 2001
16.00 Begrüßung
Prof. Dr.-Ing. Peter S. Nieß
Steinbeis-Europa-Zentrum
16.15 Marie Curie Industriestipendien
Barbara Lieder, EU-Querschnitts-kontaktstelle Marie Curie Stipendien
17.15 Stipendiaten im Unternehmen
Erfahrungsberichte über die Zusammenarbeit mit ausländischen Stipendiaten
Klaus Jakob Messtechnik GmbH
17.35 Peter Weiss, Forschungszentrum Informatik
17.55 Diskussion
18.15 Kleiner Imbiss
Unkostenbeitrag: 45.-DM
Anmeldung und Info: Steinbeis-Europa-Zentrum
Anette Mack, Tel: 0711-1234023
Email: mack@steinbeis-europa.de
http://www.steinbeis-europa.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Maschinenbau, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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