Das Deutsche Historische Institut Washington D.C. veranstaltet das 16. Transatlantische Doktorandenseminar vom 12.-15. Mai am Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Jena
Jena (03.05.10) Seit 1995 veranstaltet das Deutsche Historische Institut in Washington D.C. in Zusammenarbeit mit dem BMW Center for German and European Studies der Georgetown University in jedem Jahr ein Transatlantisches Doktorandenseminar. Es gibt jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Nordamerika und aus Deutschland Gelegenheit, über ihre Forschungsvorhaben zur deutschen und transatlantischen Geschichte zu diskutieren.
Kooperationspartner und Gastgeber des 16. Transatlantischen Doktorandenseminars vom 12. bis 15. Mai 2010 ist das Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Kompetente Unterstützung erhalten die insgesamt 16 ausgewählten Doktorandinnen und Doktoranden während der Seminartage durch eine Reihe renommierter Zeithistoriker und -innen, die als Mentoren eingeladen sind. Dazu gehören Prof. Dr. Atina Grossmann (New York) – zugleich Gastprofessorin am Jena Center –, Prof. Dr. Michael Wildt von der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Dr. Margit Szöllösi-Janze von der Ludwigs-Maximilians-Universität München und Prof. Dr. Roger Chickering von der Georgetown University in Washington D.C.
Die Teilnehmer arbeiten in ihren Promotionsvorhaben zu verschiedenen Bereichen deutscher und transatlantischer Geschichte des 20. Jahrhunderts, darunter zur Gewaltgeschichte, Globalisierungsgeschichte, Gedächtnisgeschichte, Mediengeschichte, Ideengeschichte, Migrationsgeschichte und zur Umweltgeschichte.
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
Kontakt:
Kristina Meyer
Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Zwätzengasse 3
07743 Jena
Tel.: 03641 / 944458
E-Mail: jena.center[at]uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie
regional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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