Wenn Labor, Prothetik und Chirurgie gut zusammenspielen, glänzt die Zahnreihe und strahlt der Patient. Darüber unterrichten sich am 7. Juli 2001 die Teilnehmer des 6. Greifswalder Fachsymposiums der Mecklenburg-Vorpommerschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkund an den Universitäten Greifswald und Rostock.
Das Thema der Tagung ist ein wenig kürzer als der Name der Gesellschaft: »Entwicklungstendenzen der zahnärztlichen Implantologie in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung unserer Region« hat es der Vorsitzende der Gesellschaft, Prof. Dr. Wolfgang Sümnig, genannt. Er ruft seine Fachkolleginnen und -kollegen sowie Zahntechniker vn 9 bis 13 Uhr ins BioTechnikum in der Rathenau-Str. 49a.
Sechs Vorträge (Referenten aus Greifswald, Berlin, Leipzig, Hamburg, Osnabrück) und ein Podium befassen sich mit modernen Therapien aus Sicht eines Prothetikers, mit Problemvermeidung und ggfs. -bewältigung bei Implantaten im Frontzahnbereich, mit der Schwierigkeit, wenn es nicht mehr genug Knochen für ein Implantat gibt, und auch mit der Umsetzung von Konzepten in die heimatliche Praxis.
Die Universität hält also erfreulicherweise einmal mehr mit ihrem Wissen für Niedergelassene, Zahntechniker und Unikollegen nicht zurück.
Information: Prof. Dr. Wolfgang Sümnig, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Rotgerberstr. 8, 17487 Greifswald, Tel. 03834-86-7180, Fax 03834-86-7131
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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