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04.07.2001 14:42

Absolventenarbeit der TU Dresden von Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Auch mit ihrer Absolventenarbeit leistet die Reformuniversität TU Dresden Hervorragendes. Das hat jetzt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft bestätigt. Im Rahmen des Wettbewerbs "AlumniNetzwerke" wurde die TU Dresden mit dem dritten Platz und 50 000 Mark ausgezeichnet. Die Jury des Stifterverbandes fand die Absolventenbetreuung der TU Dresden "ausgezeichnet" und hob u.a. hervor, dass die Alumni-Arbeit im Hochschulprofil der TU Dresden als Wettbewerbsvorteil herausgestellt wird. Sie werde als essentieller Teil der Hochschulentwicklung insgesamt angesehen, so die Jury.

    Der Stifterverband hatte den Wettbewerb im Februar dieses Jahres ausgeschrieben. Die Leitung der Jury lag in den Händen des Präsidenten des Stifterverbandes, Dr. Arend Oetker, der damit die Bedeutung der Absolventenarbeit für die Hochschulreform deutlich machte. Oetker: "Unser Wettbewerb soll benchmarks auszeichnen, an denen sich andere orientieren können".

    Am Wettbewerb beteiligten sich 58 Universitäten, Fachhochschulen, Fachbereiche und Institute, zehn davon waren in die engste Wahl gekommen, unter ihnen neben der TU Dresden auch ihre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Oetker: "Die Wahl der drei Besten ist uns sehr schwer gefallen, denn erfreulicherweise leisten viele Hochschulen auf dem Feld der Absolventenbetreuung inzwischen erstklassige systematische Arbeit."

    Sieger des Wettbewerbs wurde die Universität Mannheim. Der zweite Preis ging je an die Universität Karlsruhe und die Alumni-Vereinigung der Kulturwirte an der Universität Passau. "Die Auswahl der Jury bestätigt die Entscheidungen der Auswahlkommission, die vor drei Jahren die sechs reformfreudigsten Universitäten Deutschlands bestimmt hat", sagte Oetker und nahm damit Bezug auf das Aktionsprogramm "ReformUniversitäten" des Stifterverbandes, "denn auch in der Hochschulreform insgesamt haben sich die Universitäten Mannheim und TU Dresden zu Best-Practice-Hochschulen entwickelt".

    Informationen:
    - Dr. Angela Lindner, Pressesprecherin Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Tel.: (02 01) 84 01-1 58, a.lindner@stifterverband.de
    - Katarina Schwarz, TU Dresden, Dez. 3, Tel.: (03 51) 4 63-34 03, zsb@pop3.tu-dresden.de
    - Karsten Eckold, TU Dresden, Pressestelle, Tel.: (03 51) 4 63-23 98, eckold@rcs.urz.tu-dresden.de

    Dresden, 4. Juni 2001


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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