Deutsche und russische Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung stellen die aktuellen Entwicklungen seit dem Regierungwechsel vor. Präsident Putin hat ein umfangreiches Reformprogramm für Russland in Angriff genommen. Über die erfolgreiche Umsetzung des Programms herrscht noch Ungewissheit. Die Tagung vom 5.-7. September 2001 des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer richtet sich an Forscher und Manager, die sich einen Überblick über die rechtlichen, wirtschaftlichen und administrativen Perspektiven in Russland verschaffen wollen.
Gut ein Jahr nach dem Führungswechsel ist der Kurs der Reformen in Russland nach wie vor schwer durchschaubar. Mehr als 60 Einzelmaßnahmen sind vorgesehen, aber erst wenige sind bislang umgesetzt. Nichts desto trotz: Mit den Reformen in Russland verbinden sich Hoffnungen auf eine neue Ära der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere die Verstärkung der Handels- und Investitionsaktivitäten.
Die Speyerer Tagung will dazu einen Beitrag leisten. Sie wendet sich insbesondere an Führungskräfte von Unternehmen mit bereits bestehenden oder geplanten Handels- und
Investitionsbeziehungen zu Russland, aber auch an Planer und Entscheider in Politik und Verwaltung und an Forscher aus den einschlägigen Wissenschaftsbereichen.
Und das bietet die Speyerer Tagung (in Stichworten):
Mehr als 20 ausgewiesene Russland-Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis liefern Informationen aus "erster Hand". Zahlreiche Referenten aus Russland berichten aus eigener Anschauung.
Der erste Tag gibt Einblick in den aktuellen Stand und die zukünftigen Perspektiven der russischen Reformen. Analysiert werden ferner die den Reformprozess begleitenden Rahmenbedingungen von Politik und Wirtschaft, Recht und Verwaltung.
Am zweiten Tag, am "Unternehmertag", werden langjährige, direkte Erfahrungen vor Ort von "russlandaktiven" Unternehmern aus verschiedenen Branchen vorgestellt. Es besteht Gelegenheit zur ausführlichen Diskussion und zum Knüpfen von Kontakten.
Der dritte Tag erörtert die Finanzierungsmöglichkeiten von Reformen und konkreten Projekten. Ein spezieller Beitrag widmet sich dem Moskauer Immobilienmarkt, insbesondere dem Eigentumserwerb von Grund und Boden.
http://foev.dhv-speyer.de/foev/pages/mainpages/Russland.pdf
http://foev.dhv-speyer.de/foev/pages/mainpages/Faxanmeldung.pdf
http://www.dhv-speyer.de/fortbild/anmeldung.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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