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07.05.2010 18:25

Sommerschule: Chancen und Risiken geziel­ter Klimaveränderungen

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Chancen und Risiken gezielter Klimaveränderungen stehen im Mittel­punkt einer Sommerschule mit dem Titel „Governing Climate En­gineering“, die vom 12. bis 16. Juli 2010 in Heidelberg stattfindet. Gemeinsam mit der University of Calgary (Kanada) und der Car­negie Mellon University (USA) lädt dazu das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg ein. Die interdisziplinäre Veranstaltung im Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völker­recht in Heidelberg richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, die mit führenden Experten über natur-, sozial- und rechtswissen­schaftliche Aspekte von „Climate Engineering“ diskutie­ren werden.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 7. Mai 2010

    Sommerschule: Chancen und Risiken geziel­ter Klimaveränderungen

    Veranstaltung des Marsilius-Kollegs mit den Universitäten Cal­gary und Carnegie Mellon

    Chancen und Risiken gezielter Klimaveränderungen stehen im Mittel­punkt einer Sommerschule mit dem Titel „Governing Climate En­gineering“, die vom 12. bis 16. Juli 2010 in Heidelberg stattfindet. Gemeinsam mit der University of Calgary (Kanada) und der Car­negie Mellon University (USA) lädt dazu das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg ein. Die interdisziplinäre Veranstaltung im Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völker­recht in Heidelberg richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, die mit führenden Experten über natur-, sozial- und rechtswissen­schaftliche Aspekte von „Climate Engineering“ diskutie­ren werden.

    „Aufgrund wachsender Emissionen von Treibhausgasen und den dar­aus resultierenden klimatischen Veränderungen steigt der Hand­lungsdruck für die internationale Staatengemeinschaft. Selbst eine drastische Reduzierung der Treibhausgase kann die mit dem Kli­mawandel verbundenen Risiken nicht mehr beheben, sondern al­lenfalls eingrenzen“, betont Prof. Dr. Ulrich Platt vom Institut für Um­weltphysik der Universität Heidelberg. Prof. Platt gehört zu den Ko­ordinatoren einer Forschungsgruppe am Marsilius-Kolleg, in der Wissenschaftler verschiedener Disziplinen seit Mitte 2009 Technolo­gien, politische Strategien und rechtliche Instrumentarien des „Climate Engineering“ untersuchen. Dabei soll insbesondere auch analysiert werden, wie die Menschheit mit solchen Handlungsop­tionen umgehen kann und welche Chancen, Risiken und Probleme damit verbunden sind.

    Für die Teilnahme an der internationalen Sommerschule ist eine schriftliche Bewerbung bis zum 31. Mai 2010 notwendig. Nähere In­formationen zu den Bewerbungsmodalitäten sowie ein detailliertes Kursprogramm können unter www.climate-engineering.de abgeru­fen werden.

    Kontakt:
    Tobias Just
    Marsilius-Kolleg
    Telefon (06221) 54-3980
    just@mk.uni-heidelberg.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Meer / Klima, Physik / Astronomie, Politik, Recht
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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