Die Serie der Preisverleihungen an die Hochschule Bremen setzt sich unvermindert fort: Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh der Hochschule Bremen - neben vier weiteren Fachhochschulen - das Prädikat "ReformFachhochschule". Mit der Auszeichnung (Preisgeld: 600.000 Mark) wird die Hochschule Bremen für ihren Kurs der konsequenten Internationalisierung gewürdigt, mit dem sie sich in herausragender Weise unter den deutschen Fachhochschulen profiliert hat. In dem vom Stifterverband geförderten Projekt "Short Study Programme" sollen für ausländische Studierende an der Hochschule Bremen im Grundstudium Komplett-Angebote für einen Studienaufenthalt in Deutschland entwickelt werden, die Lehrmodule und Praktika miteinander verbinden.
Mit dieser Auszeichnung schreibt die Hochschule Bremen ihre Erfolgsserie fort, die im vergangenen Jahr mit der Auszeichnung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) "best practice Hochschule 2000" begann und im selben Jahr mit dem Internationalen Marketingpreis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) sowie dem "Highlight"-Marketing-Innovationspreis des Bremer Marketing-Clubs in diesem Jahr fortgesetzt wurde.
34 Fachhochschulen beteiligten sich an der Ausschreibung des Stifterverbandes, neun kamen in die engere Auswahl. Neben der Hochschule Bremen dürfen sich ab sofort "ReformFachhochschule" nennen: FHTW Berlin, FH Hamburg, FH Osnabrück und FH Offenburg.
Rückfragen beantwortet Pressesprecher Ulrich Berlin, Telefon: 0421-5905-2245, E-Mail: uberlin@hs-bremen.de . - Weitere Informationen zum Aktionsprogramm und den Preisträgern bei finden Sie im Internet unter der Adresse: http://www.stifterverband.de . Ansp
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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