Hintergrundgespräch der WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ
in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museum Bonn
Thema:
Vom Geistesblitz zum Serienprodukt - Wie bringt man die Idee auf den Markt?
mit:
Prof. Dr. Michael Clausen
Institut für Informatik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Dr.-Ing. Helge B. Cohausz
Cohausz Hannig Dawidowicz & Partner (CHDP) Patent- und Rechtsanwaltskanzlei Düssel-dorf, München, Berlin, Paris und Nantes
Hartmut Pausewang,
Leiter des Referats 525 "Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft (Transfer), FuV-Gesellschaften, Patente, Existenzgründungen" des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Günter Reiner,
Ministerialrat, Leiter des Referats 326 "Patente, Ausgründungen, Erfinderförderung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn
Thomas Ruppert,
Mitglied des Vorstands der FORISION AG, Bonn
Erfolgreicher Erfinder zu sein ist nicht leicht. An Ideen fehlt es in Deutschland zwar nicht. So sind beispielsweise beim Deutschen Patent- und Markenamt im vergangenen Jahr allein 53 521 Inlandsanmeldungen eingegangen. Doch der Weg von der guten Idee bis hin zum innova-tiven Produkt ist weit und mühsam.
Wo bekommen nun kreative Köpfe Hilfestellung auf dem Weg von der Werkstatt zur Serienproduktion? Wie können Bund und Länder Voraussetzungen schaffen, die es Erfindern leicht machen, Innovationen zu verwerten? Wird genug in die Unterstützung von Erfindern investiert? Und was muß Daniel Düsentrieb ganz konkret beachten, wenn er seinen Geistesblitz an den Mann bringen will?
Aktueller Hinweis: Am 16. und 17. Juli 2001 veranstalten die Hochschulen der Region Aachen/Bonn/Köln/Ahrweiler im Wissenschaftszentrum Bonn die "Bonner Patenttage" (http://patente.zenit.de).
Moderation: Dr. Gerhard Voss
Ort: Deutsches Museum Bonn, 53175 Bonn-Bad Godesberg, Ahrstr. 45
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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