Die Lange Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin
Unveröffentlichte Unterlagen aus dem Zuse-Labor
Ob digitale Freizeitplanung oder mobiles Fernsehen – mehr als 40 Projekte geben Einblick in die Forschungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und Informatik
Konrad Zuse konstruierte 1935 den ersten Computer der Welt. Wo in unserem täglichen Leben „das Erbe“ des Computererfinders, der in Charlottenburg studierte, steckt, erleben die Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften am 5. Juni 2010 im Haus der Elektrotechnik und Informatik am Einsteinufer und im Haus des vernetzten Lebens am Ernst-Reuter-Platz.
Ob Handy oder iPhone, ob skizzenbasierte 3-D-Modellierung für Animationsfilme oder mobiles Fernsehen, ob digitale Freizeitplanung oder intelligente Roboter – ohne die Pioniertat Konrad Zuses wäre das alles nicht möglich.
Mehr als 40 Projekte informieren während der Langen Nacht der Wissenschaften am 5. Juni 2010 über die Forschungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und Informatik an der TU Berlin. Die Erben Zuses (Konrad Zuse hatte an der Technischen Hochschule, der Vorgängereinrichtung der TU Berlin, studiert) gewähren unter anderem einen Blick in das Zuse-Entwicklungslabor. Sie zeigen Prototypen und bisher unveröffentlichte Unterlagen aus dem Zuse-Labor und erklären die Schaltungstechnik der damaligen Flipflops und Kernspeicher. Wissenschaftler zeigen zudem, wie ein Haus nicht per Fuß, sondern per Funk erobert werden kann. Dafür sind mehr als 100 winzige funkende Computer im Gebäude verteilt, die aktiviert werden, um umliegende Gebäude „einzunehmen“. All das wird auf der Zuse-Tour im Haus der Elektrotechnik und Informatik am Einsteinufer 7 zu entdecken sein.
Das gesamte Programm im Haus der Elektrotechnik und Informatik unter: http://lndw.tu-berlin.de/course/category.php?id=6
Das gesamte Programm im Haus des vernetzten Lebens:
http://lndw.tu-berlin.de/course/category.php?id=44
Das gesamte Programm der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften und Ticketinformationen: www.lndw.tu-berlin.de
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: 030/314-23922, Fax: -23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Die Medieninformation zum Download:
www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
„EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
http://lndw.tu-berlin.de/course/category.php?id=6
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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