Frankfurt/Main, 1. Juni 2010. Die Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences (FH FFM) stellt am 7. Juni 2010 das Projekt „ReduFix ambulant“ vor. Es beschäftigt sich mit der Sicherheit und der Lebensqualität von älteren Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf in der häuslichen Versorgung. Im Rahmen der Aktionswoche „Älter werden in Frankfurt“ wird das Projekt bei dem Fachtag „Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden – Das Projekt ReduFix ambulant“ präsentiert. Gastgeber und Kooperationspartner ist das Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main. Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail unter aelterwerden@stadt-frankfurt.de anzumelden.
„ReduFix ambulant“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung durch die Förderlinie SILQUA-FH (Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter) unterstützt. Das Projekt sucht Antworten auf die Fragen: Was sind spezifische Belastungssituationen in der häuslichen Pflegesituation? Welche freiheitseinschränkenden Maßnahmen kommen im häuslichen Bereich wie häufig vor? Welches sind die Motive und Begründungen hierfür? Welche bedarfsgerechten Alternativen und Unterstützungsarrangements lassen sich für die häusliche Versorgung konzipieren und umsetzen? Können intelligente Technologien sinnvoll unterstützen? Wer haftet (nicht), wenn auf freiheitseinschränkende Maßnahmen verzichtet wird?
Termin: 7. Juni 2010, 10 bis 14 Uhr
Ort: Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main, Eschersheimer Landstraße 241, 60320 Frankfurt am Main, Erdgeschoss, Raum A001
Kontakt: FH FFM, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Barbara Borgloh, Telefon: 069/1533-2860, E-Mail: bborgloh@fb4.fh-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege
regional
Forschungsprojekte
Deutsch
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