Baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer
Brandschutz in Hochschulen
Baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer
Brandschutz in Hochschulen
Planungs- und Handlungsgrundlage zum Brandschutz in Hochschulen vorgelegt
Viele Hochschulstandorte stehen wegen vorhandener Brandschutzdefizite im Baubestand vor dem Problem, umfangreiche Sanierungen durchführen zu müssen, dafür jedoch nur sehr begrenzte Finanzmittel zur Verfügung zu haben. Ursache für die Brandschutzmängel sind Fehler bei der Neubauplanung und -ausführung, aber auch Unzulänglichkeiten im laufenden Betrieb.
In dem jetzt von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH veröffentlichten Bericht werden Ansätze für einen verbesserten Brandschutz sowohl für Neubauvorhaben als auch für bestehende Gebäude herausgearbeitet.
Als Ergebnis der HIS-Untersuchung kann festgehalten werden, dass sich
· durch eine frühzeitige Berücksichtigung von Brandschutzbelangen,
· durch die Anwendung neuer konzeptioneller Ansätze unter Einsatz von spezifischem Sachverstand und
· durch eine einzelfallbezogene optimale Abstimmung baulicher, anlagentechnischer sowie organisatorischer Maßnahmen
ein ausreichender Brandschutz und langfristig auch Kosteneinsparungen erreichen lassen.
Der Bericht enthält dazu systematische Hinweise für die Disziplinen Planung, Ausführung, Betrieb und Nutzung sowie Brandschadensbearbeitung. Mit dieser Veröffentlichung wird Planern und Betreibern von Hochschulgebäuden eine Planungs- und Handlungsgrundlage zum Brandschutz angeboten.
Ingo Holzkamm: Baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer Brandschutz in Hochschulen. HIS-Hochschulplanung Band 150. Hannover 2001. ISBN 3-930447-40-1 (168 Sei-ten, DM 50,-).
Nähere Informationen:
Ingo Holzkamm, HIS GmbH Hannover, Tel. 0511/1220-271, E-Mail: holzkamm@his.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).