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04.06.2010 18:59

Erfolgreiches Praktikum im Rahmen des Programms Ostpartnerschaften

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Lausitz (FH)

    Maxim Chaukin, Student der Elektrotechnik an der Staatlichen Technischen Universität Lipezk, konnte in einem vierwöchigen Praktikum an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wertvolles Material für seine Bachelor-Arbeit sammeln.

    Ermöglicht wurde das Praktikum durch das Programm Ostpartnerschaften des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Am Fachbereich Informatik/ Elektrotechnik/ Maschinenbau widmete sich der Gast aus der russischen Partnerhochschule der Vorbereitung seiner Bachelor-Thesis zum Thema "Erhöhung der Effektivität der Funktion der Energiesysteme in Betrieben". Betreut wurde er seitens des Fachbereiches von dessen Dekanin, Prof. Dr. Kathrin Lehmann, und seitens des Akademischen Auslandsamtes von der Mitarbeiterin Marina Lewandrowski. Innerhalb des erfolgreichen Praktikums erstellte Maxim Chaukin einen Gesamtüberblick über die Strukturen der deutschen Energieversorgung sowie über Regulierungsmechanismen und arbeitete aktuelle Entwicklungsrichtungen heraus.

    Dazu nutzte er einen Laborarbeitsplatz des Studiengangs Kommunikationstechnik und Elektrotechnik der Hochschule Lausitz, aber auch für ihn organisierte Besuche bei der Vattenfall Europe Mining AG im Tagebau Welzow und im Umspannwerk Schwarze Pumpe, der modernen Netzleitstelle von enviaNetz in Cottbus, betreut von Prof. Dr. Wolfgang Gallas, sowie ein Treffen mit Prof. Dr. Hans-Christoph Thiel an der BTU Cottbus. Ergänzt wurde das Programm von Ausstellungs- und Theaterbesuchen.

    In seinem Praktikumsbericht bedankt sich Maxim Chaukin für die hervorragende Betreuung durch Professoren, Mitarbeiter und Studierende der Hochschule Lausitz. Unter anderem schreibt er: „Das war schon meine zweite Reise nach Deutschland, zur Hochschule Lausitz, und immer wieder bemerke ich mit Bewunderung und Freude, wie sich Professoren hier zu Studenten verhalten, zur Arbeit eingestellt sind.“ Aber auch die positive Einstellung der Studierenden zum Studium und zu verschiedenen Projekttätigkeiten hebt er hervor.

    „Besonders möchte ich die Vielfältigkeit der Laboranlagen an der Hochschule erwähnen“, schreibt Maxim Chaukin weiter. „Ich glaube nämlich, dass die vielfältige Laborausrüstung eine Gewähr für die hoch qualitative Ausbildung ist, die man hier bekommt. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Praktikum an der Hochschule Lausitz und bin allen, die mit mir gearbeitet und mir geholfen haben, sehr dankbar.“


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-lausitz.de/fachbereiche/iem.html - zu den Internetseiten des Fachbereiches Informatik/ Elektrotechnik/ Maschinenbau der Hochschule Lausitz


    Bilder

    Die Dekanin des Fachbereiches Informatik/ Elektrotechnik/ Maschinenbau der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Kathrin Lehmann (re.), betreute Maxim Chaukin von der Technischen Universität Lipezk im Rahmen seines Praktikums.
    Die Dekanin des Fachbereiches Informatik/ Elektrotechnik/ Maschinenbau der Hochschule Lausitz, Prof. ...
    Quelle: Foto: Alexey Elimport

    Maxim Chaukin (li.) von der Technischen Universität Lipezk mit dem Wissenschaftlichen Mitarbeiter am Fachbereich Informatik/ Elektrotechnik/ Maschinenbau der Hochschule Lausitz, Dipl.-Ing. Klaus Schüler, im Labor für Hochspannungstechnik.
    Maxim Chaukin (li.) von der Technischen Universität Lipezk mit dem Wissenschaftlichen Mitarbeiter am ...
    Quelle: Foto: Alexey Elimport


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Die Dekanin des Fachbereiches Informatik/ Elektrotechnik/ Maschinenbau der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Kathrin Lehmann (re.), betreute Maxim Chaukin von der Technischen Universität Lipezk im Rahmen seines Praktikums.


    Zum Download

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    Maxim Chaukin (li.) von der Technischen Universität Lipezk mit dem Wissenschaftlichen Mitarbeiter am Fachbereich Informatik/ Elektrotechnik/ Maschinenbau der Hochschule Lausitz, Dipl.-Ing. Klaus Schüler, im Labor für Hochspannungstechnik.


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