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15.06.2010 15:59

TU Berlin: Mit Linksreformismus aus der Krise?

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Diskussionsveranstaltung des Innovationsverbunds Ostdeutschlandforschung

    Der Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung an der TU Berlin lädt am 28. Juni 2010 zu einer Diskussionsveranstaltung mit Nikolaus Kowall (Sozialdemo-kratische Partei Österreich) und Dr. Rainer Land (Soziologisches Forschungsin-stitut Göttingen) zum Thema „Mit Linksreformismus aus der Krise?“ ein. Moderiert wird der Abend von Dr. Michael Thomas vom Brandenburg-Berliner Institut für Sozialwissenschaftliche Studien (BISS e.V.) und Netzwerk Ostdeutschlandforschung.

    Angesichts permanenter Krisen und aktueller Umbrüche hat die Zeitschrift „Berliner Debatte Initial“ kürzlich einen Aufruf verfasst, um linksreformistische Politikprojekte und Meinungen hierzu einzuwerben. Wie aber lassen sich linksreformistische Politikprojekte im Interesse übergreifender Alternativen bündeln? Können sie mobilisierend wirken und traditionelle Konzepte des Sozialabbaus, der Lohnkürzungen und der Standortwettbewerbe ablösen? Wie kann das notwendige theoretische Paradigma hierzu aussehen?

    Wir möchten Sie herzlich zur Diskussionsveranstaltung einladen und würden uns freuen, wenn Sie in Ihrem Medium auf diesen Termin hinweisen können. Sie ist öffentlich und kostenfrei.

    Zeit: Montag, 28. Juni 2010 um 18.30 Uhr
    Ort: Oxymoron, Rosenthaler Str. 40/41, in den Hackeschen Höfen,
    10178 Berlin

    Nikolaus Kowall ist Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzender der Sektion 8 der Sozialdemokratischen Partei (SPÖ) in Wien. Weitere Informationen unter http://www.sektionacht.at/.

    Dr. Rainer Land, Dr. sc.oec., Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler, ist Mitbegründer des Thünen-Instituts in Mecklenburg-Vorpommern und des Netzwerks Ostdeutschlandforschung. Er arbeitet in der sozioökonomischen Berichterstattung über den Wandel des deutschen Wirtschafts- und Sozialmodells im Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) Göttingen.

    Die Veranstaltung wird vom Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung organisiert. Der Verbund wurde im November 2005 vom Netzwerk Ostdeutschlandforschung und dem Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin gebildet. Inhaltliches Ziel des Innovationsverbundes ist eine konzeptionelle Neuorientierung der sozial- und wirtschaftwissenschaftlichen Forschung zu Ostdeutschland. Der Verbund wird vom Berliner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Förderung interdisziplinärer Forschungsverbünde unterstützt. Weitere Informationen unter www.ostdeutschlandforschung.net.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dorothea Walther, Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung, Tel: 030/ 8161 2286, E-Mail: walther@ztg.tu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Psychologie
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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