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30.07.2001 14:45

MEDIDA-PRIX 2001: Auf ins Finale

Michael Niehaus Unternehmenskommunikation
IWF Wissen und Medien gGmbH

    Der mediendidaktische Hochschulpreis geht in die Endrunde. Vom 19. bis 21.09.2001 stellen sich die neun Finalisten der Endausscheidung.

    Die neun Finalisten sind auserkoren: Am 5. und 6. Juli trafen sich die Fachgutachter/innen für den MEDIDA-PRIX 2001 zu einem Workshop in Kassel, um aus der Fülle der Wettbewerbseinreichungen die aussichtsreichsten Projekte zu bestimmen - keine leichte Aufgabe bei der Bandbreite der qualitativ hochwertigen Projektvorschläge.

    Folgende neun Projekte stellen sich im Finale der Bewertung durch die Jury:

    · GenLab - Experimente im virtuellen Gen-Labor (Universität Oldenburg)
    · Intermediärstoffwechsel interaktiv (Universität Zürich-Irchel)
    · Virtuelle Lernumgebung Basiswissen für die Deutschlehrerausbildung (Pädagogische Hochschule Heidelberg)
    · CAMPUS-Pädiatrie (Universitäts-Kinderklinik Heidelberg)
    · Comeniuscape.de - Eine praxistaugliche Plattform für das Online-Studium (Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin)
    · MathePrisma (Bergische Universität GH Wuppertal)
    · IT-Kompaktkurs (Fachhochschule Deggendorf)
    · Multimedial Gestützte Lernwerkstatt (Pädagogische Hochschule Heidelberg)
    · FiPS - Früheinstieg in Physikstudium (Universität Kaiserslautern)

    Die Resonanz auf den Aufruf zur Beteiligung am MEDIDA-PRIX 2001 war erfreulich groß. Insgesamt 158 Projekte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bewarben sich um den mediendidaktischen Hochschulpreis, knapp 30 mehr als im vergangenen Jahr, als der MEDIDA-PRIX seine Premiere feierte. Nach einer ersten Sichtprüfung traten 134 Projekte in den Hauptwettbewerb ein.

    Durch das Ausloben dieses mediendidaktischen Hochschulpreises möchte die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) die Diskussion um den Einsatz neuer Medien in der Hochschuldidaktik anfachen und eigene Akzente setzen. Projekte sollen gefördert werden, die erkennen lassen, dass von Ihnen eine Wirkung ausgeht, welche die Implementierung multimedialer Lehr- und Studiensysteme nachhaltig voranbringt.

    Die Endausscheidung zwischen den neun Finalisten und die feierliche Preisverleihung des MEDIDA-PRIX am 21.09.2001 finden im Rahmen der europäischen Fachtagung der GMW an der Universität Hildesheim statt (www.uni-hildesheim.de/zfw/vc/tagung). Das Preisgeld von 100.000 Euro wird zur weiteren Projektentwicklung unter den Gewinnern aufgeteilt.

    Der von der GMW ausgelobte Hochschulpreis wird vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmb+f), dem österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (bm:bwk) und dem schweizerischen Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW) finanziell ausgestattet.

    Die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) begreift sich als Netzwerk der interdisziplinären Kommunikation zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wissenschaft und industrieller Anwendung im deutschen und europäischen Rahmen. Das Innovationspotenzial der Neuen Medien auch für Reformen an den Hochschulen angemessen zu nutzen, ist das erklärte Ziel der GMW (www.gmw-online.de).

    Ausführliche Informationen über den MEDIDA-PRIX 2001 finden Sie unter www.medidaprix.org.

    Kontakt:
    Monika Topper
    MEDIDA-PRIX
    Mediendidaktischer Hochschulpreis der GMW
    Organisationsbüro c/o IWF
    Nonnenstieg 72, D-37075 Göttingen
    Tel.: +49 (0)551/ 5024-379, Fax: +49 (0)551/ 5024-377
    eMail: medidaprix@iwf.de
    Internet: http://www.medidaprix.org


    Weitere Informationen:

    http://www.medidaprix.org


    Bilder

    Fachgutachter/innen MEDIDA-PRIX 2001
    Fachgutachter/innen MEDIDA-PRIX 2001

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Fachgutachter/innen MEDIDA-PRIX 2001


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