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23.06.2010 17:22

Fördermittel vom Bund für die Einwerbung von EU-Forschungsprojekten / Spitzenplatz als »Forschende Hochschule« weiter gefestigt

Bernd Schlütter Hochschulmarketing
Technische Hochschule Wildau [FH]

    Die Technische Hochschule Wildau gehört zu den bundesweit 35 Fachhochschulen, die im Ergebnis einer Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Fördermittel für die Akquisition von internationalen Forschungsprojekten innerhalb des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union erhalten. Auf der Konferenz »Forschung an Fachhochschulen – Erfolgreich in Europa« wurde am 22. Juni in Bonn die Förderzusage überreicht.

    Die TH Wildau gilt im Bundesvergleich unter den Fachhochschulen als besonders forschungsstark: Bei der Einwerbung von Drittmitteln je Professur belegt sie seit Jahren in Deutschland den ersten Platz. Um Bundesmittel zu erhalten, musste der Nachweis erbracht werden, dass die Forschungskompetenz der TH Wildau hoch genug ist, um Forschungsthemen auf europäischem Niveau bearbeiten zu können. Außerdem wurde die Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen bewertet. Bundesweit hatten sich fast 60 Fachhochschulen an der BMBF-Ausschreibung beteiligt.

    Damit sich forschungsstarke Fachhochschulen künftig noch besser mit europäischen Forschungspartnern vernetzen können, unterstützt sie das BMBF in diesem Jahr erstmals dabei, Anträge im 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union zu stellen. Insgesamt eine Million Euro stehen zur Verfügung, um EU-Forschungsgelder für grenzüberschreitende Projekte zwischen Hochschulen, Industrie und Forschungszentren einzuwerben. Besonders gefördert werden unter anderem Forschungsthemen in der Informations- und Kommunikationstechnologie, bei Werkstoffen, Energie, Umwelt und Sicherheit. Diese Fachgebiete gehören zu den wissenschaftlichen Kernkompetenzen der TH Wildau.


    Weitere Informationen:

    http://www.th-wildau.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Energie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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