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25.06.2010 10:49

WM-Favoriten der Buchmacher: Universität Hohenheim veröffentlicht regelmäßige WM-Prognose

Florian Klebs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Hohenheim

    Forschungsstelle Glücksspiel berechnet Gewinnchancen der WM-Teams aus internationalen Wett-Quoten / Veröffentlichung am 27. Juni sowie nach Achtel-, Viertel- und Halbfinale unter www.gluecksspiel.uni-hohenheim.de

    Brasilien hat eine besonders hohe Titel-Wahrscheinlichkeit, so der WM-Tipp der Sportwetten-Anbieter. Deutschland hat einen Platz in der Top Ten der wahrscheinlichsten WM-Sieger. Zu diesem Ergebnis kommt eine Schnellstudie der Forschungsstelle Glückspiel der Universität Hohenheim. Die Forscher analysierten dafür die Wett-Quoten von rund 20 Anbietern von Sportwetten weltweit, wobei nur ODDSET in Deutschland legal anbietet.

    Vor Beginn der WM und zuletzt vor zwei Wochen gab die Forschungsstelle Glücksspiel ihre Prognose für die Gewinnchance der einzelnen Teilnehmer der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika bekannt. Die Grundlage dieser Prognose bildeten dabei die Wettquoten von zwanzig international tätigen Sportwettanbietern. Anhand dieser Wettquoten errechneten die Wirtschaftswissenschaftler eine Vorhersage, wie der internationale Markt für Sportwetten die Gewinnwahrscheinlichkeiten der 32 teilnehmenden Länder einschätzt. Vor Beginn der WM wurde Spanien mit 16,8% die höchste Gewinnchancen eingeräumt.

    Nach zwei Spielrunden wurden die Wettquoten der Länder bei denselben Wettanbietern erneut aktualisiert und auf neue Erkenntnisse überprüft. Weitere Details zu Wettquoten der Sportwettenanbieter aus allen 32 Teilnehmerländern der WM 2010 untersucht die Forschungsstelle Glücksspiel in den kommenden Wochen während der gesamten WM. Dazu sind weitere Aktualisierungen am 27.Juni sowie nach dem Achtel-, Viertel- und Halbfinale geplant.

    Kontakt für Medien:
    Prof. Dr. Tilman Becker, Universität Hohenheim, Forschungsstelle Glücksspiel
    Tel.: 0711 459-22599, E-Mail: tilman.becker@uni-hohenheim.de

    Dietmar Barth, Universität Hohenheim, Forschungsstelle Glücksspiel
    Tel.: 0711 459-22607, E-Mail: dietmar.barth@uni-hohenheim.de


    Weitere Informationen:

    http://www.gluecksspiel.uni-hohenheim.de "Forschungsstelle Glücksspiel"


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Psychologie, Sportwissenschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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