FOM-Modell des berufsbegleitenden Studiums erfährt mit erfolgreicher Reakkreditierung große Zustimmung vom Wissenschaftsrat / Glückwünsche von der BDA und anderen Unternehmensverbänden
ESSEN, 5. JULI 2010. Der Wissenschaftsrat hat die FOM Hochschule für Oekonomie & Management erneut gewürdigt: Zum zweiten Mal wurde die Hochschule für Berufstätige mit dem höchsten Qualitätssiegel ausgezeichnet. In seiner Beurteilung stellte der Wissenschaftsrat die Studienorganisation der FOM als wesentliche Stärke heraus. Der FOM sei es gelungen, ein überzeugendes Konzept für berufs- und ausbildungsbegleitende Studiengänge zu entwickeln und umzusetzen. Kernelemente des Konzepts seien Präsenzvorlesungen an Abenden und Wochenenden, finanzierbare Studiengebühren, regional verteilte Studienzentren sowie eine passgenaue Betreuung der Studierenden. Glückwünsche zur erneuten Akkreditierung kamen unter anderem von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: "Der Ursprungsgedanke, der zur Gründung der FOM geführt hat, das Potenzial der Berufstätigen zu nutzen und diesen parallel zur beruflichen Tätigkeit einen Hochschulabschluss zu ermöglichen, erhält gerade heute durch die Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine hohe Aktualität. Die BDA wünscht der FOM für ihre weitere Arbeit viel Erfolg."
In seiner Entscheidung stellte der Wissenschaftsrat fest: "Die Entwicklung der FOM stellt eine Erfolgsgeschichte dar." Mit knapp 15.000 Studierenden sei die FOM die größte private Hochschule in Deutschland und leiste aufgrund ihrer Konzepte für berufs- und ausbildungsbegleitende Studiengänge einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Weiterbildung. "Die FOM zeigt beispielhaft, wie hochschulische Weiterbildung in der Praxis durchgeführt werden kann", betonte der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Prof. Dr. Peter Strohschneider.
Hervorzuheben sei laut Akkreditierungsentscheidung die Konsequenz, mit der die FOM ihre überaus effiziente Studienorganisation auf ihre berufstätige Klientel zugeschnitten und professionell gestaltet habe. Das Instrumentarium der Qualitätssicherung an der FOM sei sowohl hinsichtlich interner als auch externer Methoden von bemerkenswertem Umfang und gehe über die üblichen Maßnahmen hinaus. Die FOM beeindrucke durch eine Vielzahl von gelebten Kooperationen mit großenteils renommierten Einrichtungen, darunter mehreren Universitäten. Auch arbeite die Hochschule, obwohl ihre Studierenden weitgehend ortsgebunden seien, intensiv mit ausländischen Partnern zusammen.
Rückblickend auf die Erstakkreditierung stellte der Wissenschaftsrat fest, dass alle gestellten Auflagen erfüllt wurden. Auch die Umstellung auf die neuen Abschlüsse Bachelor und Master sei sehr gut gelungen. Die Hochschulleitung freut sich über die positive Beurteilung und die erneute Akkreditierung der FOM. "Die Würdigung ist eine Bestätigung und Anerkennung dessen, was unsere inzwischen rund 180 hauptberuflichen Professoren und die mehr als 500 Lehrbeauftragten beim Auf- und Ausbau der FOM geleistet haben und künftig mit derselben Motivation leisten werden", sagt Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM. "Den vom Wissenschaftsrat vorgeschlagenen weiteren Personalaufbau werden wir auch angesichts der konstant hohen Studierendennachfrage konsequent weiter verfolgen."
FOM-Kanzler Dr. Harald Beschorner: "Wir führen an 19 Standorten in Deutschland wirtschaftswissenschaftliche Präsenzstudiengänge für Berufstätige und Auszubildende durch. Damit decken wir in diesem Fachbereich große Teile der Bundesrepublik ab. Im Zuge des demografischen Wandels wird der berufsbegleitende Bereich aber weiter an Bedeutung gewinnen. Dies wird auch von Bundesbildungsministerin Schavan so gesehen. Von daher freut es uns besonders, dass der Wissenschaftsrat die FOM als Hochschule einschätzt, die schon jetzt für diesen Weg bestens gerüstet ist."
Glückwünsche zur Reakkreditierung der FOM
"Der Ursprungsgedanke, der zur Gründung der FOM geführt hat, das Potential der Berufstätigen zu nutzen und diesen parallel zu beruflichen Tätigkeit einen Hochschulabschluss zu ermöglichen, erhält gerade heute durch die Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine hohe Aktualität. Die BDA wünscht der FOM für ihre weitere Arbeit viel Erfolg."
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
"An der Qualität der FOM besteht kein Zweifel. Der Wissenschaftsrat hat die FOM mit besten Ergebnissen reakkreditiert. Hierzu sprechen wir ihr unseren Glückwunsch aus, denn Bildung bleibt das Megathema dieses Jahrhunderts."
Anton F. Börner, Präsident Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
"Viele Mittelständler und Großunternehmen kooperieren mit der FOM. Gerade dem Mittelstand helfen diese Mitarbeiter, die parallel zum Beruf ein FOM-Studium absolvieren, den Fachkräftemangel zu überbrücken. Der Wissenschaftsrat hat dokumentiert, dass die FOM eine Hochschule ist, der sich die Berufstätigen anvertrauen dürfen. Zudem können Arbeitgeber erwarten, dass ihre Mitarbeiter an der FOM ein qualitativ hochwertiges akademisches Studium absolvieren. Herzlichen Glückwunsch zu dieser höchst positiven Reakkreditierung."
Horst-Werner Maier-Hunke, Präsident Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.V.
FOM HOCHSCHULE FÜR OEKONOMIE & MANAGEMENT
Die 1993 von Wirtschaftsverbänden gegründete private FOM Hochschule für Oekonomie & Management ist eine staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft mit bundesweit 19 Standorten und einem weiteren in Luxemburg. Die Studiengänge richten sich überwiegend an Berufstätige und Auszubildende, die sich neben ihrer betrieblichen Tätigkeit akademisch qualifizieren wollen. Sie können an der FOM Bachelor- und Master-Abschlüsse erwerben. Der Wissenschaftsrat, Deutschlands höchstes Gremium zur Sicherung der Qualität in Forschung und Lehre, hat die FOM als Institution akkreditiert, sämtliche Studiengänge verfügen zusätzlich über eine Akkreditierung der FIBAA. Namhafte Unternehmen wie Aral, Bertelsmann, Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, RWE und Siemens kooperieren seit Jahren mit der FOM und empfehlen ihrem Führungsnachwuchs ein berufsbegleitendes Studium. Mehr unter www.fom.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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