idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.07.2010 10:44

Unter D-A-CH und Fach: Erstes gemeinsames ingenieurwissenschaftliches Projekt mit der Schweiz

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Erstmalig und international: Die TU Dresden ist Sprecheruniversität des ersten transnationalen ingenieurwissenschaftlichen Projekts zwischen Deutschland und der Schweiz, das im Rahmen des neuen D-A-CH-Programms bewilligt wurde.

    Partner auf Schweizer Seite ist die ETH Zürich. In dem jetzt bewilligten Projekt geht es um experimentelle und numerische Untersuchungen zum Fließverhalten magnetischer Suspensionen. Diese Flüssigkeiten haben ein breites Anwendungsspektrum von intelligenten Stoßdämpfern bis hin zur Krebstherapie. Das Projekt läuft über zwei Jahre und wird mit rund 300.000 Euro gefördert, die Hälfte der Gelder fließt nach Dresden an den Lehrstuhl Magnetofluiddynamik. Projektkoordinator ist dort Prof. Stefan Odenbach, die Schweizer Partner sind durch PD Dr. Patrick Ilg, Institut für Ploymere, ETH Zürich, vertreten.

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschreibt das neue internationale Programm so: „Im Rahmen der D-A-CH Zusammenarbeit wurde 2003 eine Vereinbarung über grenzüberschreitende Förderung (Money follows Researchers) und gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren (Money follows Cooperation Line) zwischen Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH) unterzeichnet, um die Mobilität der Forschenden und die Durchführung grenzüberschreitender Forschungsprojekte zu erleichtern. Die DFG und ihre Partnerorganisationen in Österreich (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, FWF) und der Schweiz (Schweizerischer Nationalfonds, SNF) bilden eine feste Kooperationsgemeinschaft, seit 2008 ist die gemeinsame Begutachtung von Projekten eingeführt.“

    Informationen für Journalisten:
    Prof. Stefan Odenbach, Tel. 0351 463-32062
    E-Mail: Stefan.Odenbach@tu-dresden.de


    Bilder

    BU Igel: Ferrofluide können druch magnetische Kräfte getrieben gegen die  Schwerkraft nach oben fließen und bilden charakteristische flüssige  "Stacheln".
    BU Igel: Ferrofluide können druch magnetische Kräfte getrieben gegen die Schwerkraft nach oben flie ...

    None

    BU Ketten: Zäher oder dünnflüssiger: Mit Polymeren beschichtete Nanopartikel bilden  Ketten und verändern dadurch die Fließeigenschaften der sie umgebenden  Flüssigkeiten.
    BU Ketten: Zäher oder dünnflüssiger: Mit Polymeren beschichtete Nanopartikel bilden Ketten und verä ...

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

    BU Igel: Ferrofluide können druch magnetische Kräfte getrieben gegen die Schwerkraft nach oben fließen und bilden charakteristische flüssige "Stacheln".


    Zum Download

    x

    BU Ketten: Zäher oder dünnflüssiger: Mit Polymeren beschichtete Nanopartikel bilden Ketten und verändern dadurch die Fließeigenschaften der sie umgebenden Flüssigkeiten.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).