Auch im Sommer ist es in Greifswald am schönsten. Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder beginnt darum hier am 13. August 2001 seine Sommerreise durch den frischen Osten.
»Die Rolle der Universitäten und die Aufgabe von Bildung und Kultur im europäischen Einigungsprozeß« ist der Besuch betitelt. »Die Universität Greifswald und ihre Drehscheiben-Funktion zwischen Deutschland und den Ländern des Ostseeraums« haben wir unseren Teil genannt. Bundeskanzler Gerhard Schröder wird mit seinen Begleitern - Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff, Rolf Schwanitz, Beauftragtem der Bundesregierung für Angelegenheiten der neuen Länder, und Bildungsminister Prof. Dr. Peter Kauffold - an zwei Universitätssymposien teilnehmen.
»Die gemeinsame Entwicklung von Biotechnologie und Medizin in Nordosteuropa - Zusammenwirken im Ostseeraum im Jahr der Lebenswissenschaften« heißt das eine, in dem der deutsche Bundeskanzler ein wenig über Community Medicine, das Biocon Valley und das skandinavisch(-deutsche) Medicon Valley erfahren und eine kleine Operation mit einem Hydrojet-Wasserstrahl-Skalpell vornehmen wird (ab 14.15 Uhr in der Anatomie, Loeffler-Str. 23).
»Die Bedeutung der Universitäten für die kulturelle Einigung Europas - auf dem Wege zur EuroBildungsregion Pomerania« heißt das andere Symposium, das bereits um 9.00 Uhr in der Aula, Domstr. 11, beginnt und sich des Kanzlerbesuchs ab etwa 15 Uhr erfreuen wird.
Beide Veranstaltungen können nur auf Einladung besucht werden. Pressevertreter werden gebeten, sich persönlich bis zum 10. August 2001, 11 Uhr, in der Pressestelle der Universität anzumelden, um am Tag des Besuchs zusammen mit dem Bundespresseamt eine persönliche Akkreditierung vornehmen zu können.
Ansonsten: glücklicherweise keine Mauer mehr.
Dr. Edmund v. Pechmann
Pressestelle der Universität Greifswald
Domstr. 11, 17487 Greifswald
Tel: 03834-86-1150, Fax 03834-86-1151
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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