idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.07.2010 15:00

Designierter Rektor der TU Dresden zum Sprecher des Beirats der Desertec Industrial Initiative ernannt: Die Studierenden sollen da

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Der Direktor des Instituts für Technische Thermodynamik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und künftige Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, ist zum Vorsitzenden des internationalen Beratergremiums der Desertec Industrie Initiative (Dii) gewählt worden.

    Das Gremium soll die Dii beim Aufbau einer nachhaltigen Stromerzeugung in den Wüsten Nordafrikas und im Mittleren Osten unterstützen.
    Professor Müller-Steinhagen wird diese Aufgabe auch nach seinem Amtsantritt an der TU Dresden fortführen. Neben der Perspektive, weiterhin persönlich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu leisten, sieht er darin eine Chance, den Studierenden der Universität Zugang zu spannenden Forschungsthemen, Informationen und Industriekontakten zu ermöglichen. Für die Studierenden der TU Dresden eine weitere Chance für ein praxisnahes Studium.

    Im Oktober 2009 wurde die Dii als „Desertec Industrial Initiative“ gegründet. Sie wird in den kommenden Jahren die politischen, wirtschaftlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen für eine auf erneuerbaren Energien basierende Stromerzeugung in den sogenannten MENA Ländern schaffen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 15 Prozent des europäischen und den größten Teil des nordafrikanischen Strombedarfs auf diese Weise zu decken.

    Informationen für Journalisten:
    Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398
    E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de

    Dresden, 09.Juli 2010


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).