TU-Studierende präsentieren Konzepte für die Präsentation des Kunstbesitzes der Stadt Charlottenburg
In der Villa Oppenheim soll künftig die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene Kunstsammlung der damals noch selbstständigen reichen Stadt Charlottenburg gezeigt werden. Die Gründerzeitvilla befindet unweit vom Schloss Charlottenburg. Werke von Künstlern der Berliner, Düsseldorfer und Münchner Malerschulen sowie der Berliner Secession bilden den Kern der Sammlung. Die Namen der in der Sammlung vertretenen Künstler wie Eduard Gaertner, Adolf Menzel, Max Liebermann, Walter Leistikow und Hans Baluschek sind repräsentativ für das Kunstschaffen dieser Zeit in Berlin.
Schöne Kunst ist also genug vorhanden. Wie aber muss die Sammlung präsentiert werden, damit Besucher in die Villa strömen? Wie bringt man die Kunst zum Sprechen?
Diesen Fragen haben sich Studierende des Fachgebietes Kunstgeschichte der TU Berlin in einem von Dr. Andrea Meyer und der Leiterin des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf, Birgit Jochens, geleiteten Seminar gewidmet. Sie haben ein Drehbuch für ein Video mit Hintergrundinformationen zur Sammlung, ein Konzept zur Hängung der Exponate und Vorschläge für die Inszenierung einzelner Werke aus dem Bestand erarbeitet.
Zur Präsentation der Ergebnisse laden wir Sie herzlich ein:
Zeit: Donnerstag, dem 15. Juli 2010, um 19 Uhr
Ort: Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, 14059 Berlin
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Andrea Meyer, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, Fachgebiet Kunstgeschichte, TU Berlin, Tel. 030/314-28922, E-Mail: andrea.meyer@mailbox.tu-berlin.de
Die Medieninformation zum Download:
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„EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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regional
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Deutsch
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