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07.09.2001 10:44

WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ, Montag, den 10. September 2001: Gesundheitsrisiko von UMTS-Handys

Geschäftsstelle Wissenschafts-Pressekonferenz Geschäftsstelle
Wissenschafts-Pressekonferenz e.V.

    Thema: Ist das Gesundheitsrisiko bei UMTS-Handys geringer?

    WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ in Berlin
    MONTAG, 10. SEPTEMBER 2001, 10.00 Uhr

    mit:

    Prof. Dr. Heyo Eckel
    Präsident der Ärztekammer Niedersachsen, Vorsitzender des Ausschusses "Gesundheit und Umwelt" der Bundesärztekammer, Köln

    Dr. Fritz Lauer
    T-Mobil GmbH, Darmstadt

    Dr. Peter Neitzke
    Geschäftsführer am Ecolog-Institut, Hannover


    Mit dem flächendeckenden Ausbau der Mobilfunknetze - derzeit gibt es allein rund 40.000 Sendeanlagen - ist die Bevölkerung stärker hochfrequenten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt als in der Vergangenheit. In den nächsten drei Jahren sollen in Deutschland mindestens noch einmal so viele Anlagen hinzukommen. Allerdings strahlen UMTS-Handys mit geringerer Sendeleistung und auch nicht gepulst.

    Ob und unter welchen Bedingungen die moderne Telekommunikation mit Gefährdungen und Schäden der menschlichen Gesundheit einhergeht, ist bisher unter Wissenschaftlern umstritten. Noch immer gibt es viele offene Fragen. Wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse liegen kaum vor.

    Wie gefährlich sind Handys und Mobilfunk-Sendeanlagen tatsächlich? Wie muss man sie betreiben, um das gesundheitliche Risiko für den Menschen zu minimieren? Sind UMTS-Handys wirklich pauschal ungefährlicher als herkömmliche Mobilfunktelefone? Sind die existierenden Grenzwerte ausreichend? Sollte der Verbraucher baldmöglichst auf den Gebrauch von UMTS-Handys umsteigen?

    Moderation: Manfred Ronzheimer

    Ort:
    MARITIM proArte Hotel, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin-Mitte, Salon 7, 1. Etage

    Besonderer Hinweis:
    Nicht-Mitglieder können nach vorheriger Rücksprache teilnehmen.


    Weitere Informationen:

    http://www.wpk.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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