Jubel bei den Mannheimer Studierenden und ihrer Medizinfakultät: Erneut Top-Ergebnisse beim Ersten Staatsexamen
Die hohe Qualität der Medizinerausbildung an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg bestätigt sich ein weiteres Mal: Beim Ersten Abschnitt des bundesweit einheitlichen Staatsexamens belegen die Mannheimer Medizinstudenten mit ihrem Ergebnis von 75,5 Prozent richtig beantworteter Fragen den Spitzenplatz. Gleichauf mit der Mannheimer Fakultät sind nur die Studierenden aus Jena – dicht gefolgt von der Heidelberger Medizinfakultät.
Das Besondere in Mannheim: Das Erste Staatsexamen (früher Physikum), bei dem die vorklinischen Fächer Anatomie, Biochemie, Physiologie und Psychologie geprüft werden, wird an der Mannheimer Medizinfakultät erst seit 2008 abgelegt. Hintergrund: Der vorklinische Teil des Medizinstudiums ist erst mit dem Aufbau des Modellstudiengangs MaReCuM (Mannheimer Reformiertes Curriculum für Medizin und medizinnahe Berufe) im Jahr 2006 an der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) eingerichtet worden. Seitdem bestätigen die Ergebnisse der Studierenden konsequent das Konzept des Reformstudiengangs: Platz zwei beim ersten Staatsexamen im Jahr 2008, Platz vier 2009 und der Spitzenplatz in diesem Jahr.
„Die hervorragenden Ergebnisse unserer Studierenden im bundesweiten Vergleich machen uns stolz. Sie sind Anlass zur Freude liefern darüber hinaus einen objektiven Nachweis, dass an der Medizinischen Fakultät Mannheim hervorragende Lehre in den vorklinischen Fächern erbracht wird“, so Professor Dr. Harald Klüter, Studiendekan der Medizinischen Fakultät Mannheim.
Hochwertige Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Mannheim
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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