Veranstaltung "Wahrnehmung des Unsichtbaren" zur Langen Nacht der Wissenschaften am 15. September 2001
Diese Frage beschäftigt die Arbeitsgruppe Kulturelle Sensibilisierung am Institut für Allgemeine Pädagogik der Humboldt-Universität zu Berlin unter den Leitung von Prof. Dr. Jürgen Henze. Zur Langen Nacht der Wissenschaften am 15. September 2001 soll dieser Zusammenhang anhand von Präsentationen und Demonstrationen verdeutlicht werden: Eine wichtige kulturelle Dimension besteht in der sozialen Ausrichtung. Damit ist gemeint, dass Menschen vorrangig individualistisch ausgerichtet oder eben gruppenbezogen (kollektivistisch) sind. In unterschiedlichen Kulturen dominieren unterschiedliche Ausrichtungen.
Mit der Veranstaltung "Wahrnehmung des Unsichtbaren" wird in die Methodik interkulturellen Trainings eingeführt und damit in Methoden der Wahrnehmungsschärfung für den Umgang mit eigen- und fremdkulturell geprägten Formen der Kommunikation. Besucher des Senatssaals - der dann ein "Pavillon der Sinne" sein wird - haben die Möglichkeit, an vier Stationen Formen kultureller Prägungen zu beobachten und zu erleben. Zusätzlich besteht in einem zweiten Raum die Möglichkeit, an einem Experiment zur Lösung von Kulturschock teilzunehmen.
Ort: Senatssaal im Hauptgebäude der Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Berlin-Mitte
Ablauf: Beginn jeweils zur vollen Stunde
Kontakt: Prof. Dr. phil. Jürgen Henze, Institut für Allgemeine Pädagogik, Tel. (030) 2093-4082, Juergen.Henze@rz.hu-berlin.de
Informationen zum Programm der Humboldt-Universität zu Berlin bei der Langen Nacht der Wissenschaften: www.hu-berlin.de/lange-nacht, Tel. 2093 2946
http://www.hu-berlin.de/lange-nacht
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).