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12.09.2001 15:01

Bioethik im Blick von Pflege, Gesundheit und Sozialer Arbeit

Marion Hintloglou M.A. Presse und Kommunikation
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

    "Bioethik im Blick von Pflege, Gesundheit und Sozialer Arbeit" ist das Thema der neuesten Ausgabe von "standpunkt:sozial". Herausgeber ist der Fachbereich Sozialpädagogik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.

    Die Wissenschaftler Therese Neuer-Miebach und Michael Wunder, Mitglieder der Enquete-Kommission "Recht und Ethik der modernen Medizin" des Deutschen Bundestages, führen in die Bioethik-Debatte und die Diskussion um die Präimplantationsdiagnostik (PID) ein. Michael Wunder warnt vor einer fatalen Dynamik der Grenzüberschreitung. Denn: "Ein bisschen PID gibt es nicht." Seine Kommissionskollegin fordert eine intensive ethische Schulung in den Studiengängen der Sozialen Arbeit sowie der Gesundheits- und Pflegewissenschaften.

    Außerdem informiert die Zeitschrift über deutsche und europäische Institutionen, die sich mit Bioethik befassen, wie es um die Menschenwürde des Embryos in der postmodernen Ethik-Debatte bestellt ist, wie es um Anspruch und Wirklichkeit in der Berufsethik der Sozialen Arbeit steht und welchen Stellenwert Ethik im pflegerischen Handeln hat.

    Wer Interesse an dem Thema Bioethik hat, wird im Internet unter www.standpunkt-sozial.de fündig, wo er auch das Heft bestellen kann.

    Für Rückfragen: Pressestelle, Marion Hintloglou,
    Tel. +49(4O) 428 63-3589, Fax 428 63 43 87.


    Weitere Informationen:

    http://www.standpunkt-sozial.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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