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26.09.2010 13:41

Große Energie-Bürgerkonferenz in Berlin - Diskussion wird online fortgeführt

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    169 Bürgerinnen und Bürger diskutieren noch bis Sonntagabend in Berlin-Adlershof gemeinsam mit Energieexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft über die Energienutzung der Zukunft. Die Konferenz findet statt auf Einladung von Wissenschaft im Dialog (WiD), der Initiative der deutschen Wissenschaft. Das Ergebnis der Diskussion, ein Bürgergutachten, wird am Sonntag um 19 Uhr online gestellt. Das Gutachten kann bis zum 10. Oktober 2010 von jedermann hinterfragt und kommentiert werden: http://www.buerger-debattieren.de.

    Die zweitägige Bürgerkonferenz begann am „Tag der Energie“, zu dem Wissenschaft im Dialog und Bundesforschungsministerium bundesweit zu Veranstaltungen zum Thema Energie der Zukunft einluden. Sie ist Teil des Forschungsprojekts „Wissenschaft debattieren!“ der Initiative Wissenschaft im Dialog und der Universität Stuttgart. Ziel des Forschungsprojekts ist, herauszufinden, mit welchen Mitteln und mithilfe welcher Formate sich Bürger am besten am Diskurs über Forschungsthemen beteiligen. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Das Bürgergutachten finden Sie online ab Sonntag, 26.9.2010, 19 Uhr.

    Kommentare zum Gutachten: http://www.buerger-debattieren.de.
    Dort können Bürger in einer Umfrage auch ihre Stimme zu Themen der Energienutzung abgeben.

    Das Forschungsprojekt „Wissenschaft debattieren!“
    Die im Jahr 1999 gegründete Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) engagiert sich für die Diskussion über Forschung in Deutschland. Sie bringt Wissenschaft und Gesellschaft miteinander ins Gespräch – auf Konferenzen und in Ausstellungen, auf Symposien und Wissenschaftsfestivals. Im Projekt „Wissenschaft debattieren!“ untersucht WiD gemeinsam mit Sozialwissen¬schaftlern der Projektgruppe ZIRN am Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung der Universität Stuttgart, mit welchen Mitteln und mithilfe welcher Formate sich Bürger am besten am Diskurs über Forschungsthemen beteiligen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt lädt mit dem Slogan „Mitdenken, mitreden, mitgestalten“ interessierte Jugendliche und Erwachsene zu einem intensiven Austausch über wissenschaftliche Themen ein.

    Ihr Ansprechpartner bei Wissenschaft im Dialog:
    Sandro Schott
    Projektleitung „Wissenschaft debattieren!“
    Tel.: 030-206 22 95-60
    sandro.schott@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-debattieren.de/buergerkonferenz


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Energie, Gesellschaft, Politik, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Schule und Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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