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13.09.2001 18:54

Stellvertretender Ministerpräsident besuchte FH Lausitz

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lausitz

    "Die Fachhochschule Lausitz ist eine regionale Hochschule, keine provinzielle." Diesen Satz prägte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister des Landes Brandenburg, Jörg Schönbohm (CDU), als er am Donnerstag, dem 13. September 2001, die Fachhochschule Lausitz in Senftenberg besuchte.

    Gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des Landtages, Martin Habermann (CDU), und den Mitgliedern des Landtages, Ingo Senftleben (CDU), Martina Gregor (SPD), Wolfgang Thiel (PDS), und dem Referatsleiter im Minsterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Christoph Schütte informierte er sich in Begleitung des Bürgermeisters der Stadt Senftenberg, Klaus-Jürgen Graßhoff (CDU), über die aktuelle Situation und die künftige Entwicklung der Hochschule.

    Die Präsidentin der FHL, Dipl.-Jur. Brigitte Klotz, weitere Mitglieder der Hochschulleitung, der Vorsitzende des Senats und Dekane gaben während einer Gesprächsrunde Auskunft. Zuvor gedachten sie der Opfer der Terroranschläge in den USA mit einer Schweigeminute.

    Im Mittelpunkt des Gespräches standen unter anderem die gute Bewerbersituation, das Studienangebot, die Kooperation mit der regionalen Wirtschaft und das damit verbundene erheblich gestiegene Drittmittelaufkommen der Hochschule. Insgesamt hat die FHL mit ihrem breiten Fächerspektrum in 15 Studiengängen für den Studienbeginn zum Wintersemester rund 1600 Bewerber, davon 300 von ausländischen Studieninteressenten aus 27 Ländern, zu verzeichnen. Mehr als 550 haben sich bereits neu eingeschrieben.

    Der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Klaus-Jürgen Graßhoff, versprach im Hinblick auf den damit gestiegenen Bedarf an Unterkünften unbürokratische Hilfe. "Jeder Student, der nach Senftenberg kommt, erhält zum Studienbeginn Wohnraum", sagte er.

    Als eine der am besten ausgestatteten Hochschulen Brandenburgs bezeichnete Landtagsvizepräsident Martin Habermann die FHL. Minister Schönbohm benannte die Nutzung der geistigen Potenziale als Chance für die Region. Aus der interessanten Diskussion heraus schlug er vor, zum Jahresende noch einmal die FHL zu besuchen, um mit deren Leitung, mit Professoren und Studierenden noch eingehender das Wirken der Hochschule für die Entwicklung der Lausitz zu diskutieren.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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