Am 4. und 5. Oktober lädt die Medizinische Fakultät Prof. Dr. James E. Muller ein, Grün-dungsmitglied der Organisation „Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“. Deren Engagement wurde 1985 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. An der Harvard Medical School war er 25 Jahre Internist und Kardiologe. Er interessierte sich vor allem für die Triggerung des plötzlichen Herztodes und prägte den Begriff „vulnerable Plaque“.
Am 4. Oktober um 16 Uhr wird Prof. Muller im Hörsaal des Westdeutschen Herzzentrums Essen zum Thema „Multimodality Near-Infrared Spectroscopy and IVUS Imaging for the Care of Coronary Patients” referieren. Einen Tag später hält er weitere Vorträge: um 8.30 Uhr im Hörsaal der Inneren Medizin, Haus A, zu „Intra-Coronary Imaging for Improved Care of Coro-nary Patients“. Um 12 Uhr beginnt er im OZ II mit „Die Gründung der Organisation Internati-onaler Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Friedensnobelpreis 1985“. Direkt im An-schluss geht es im Hauptvortrag um „Triggering of Onset and Prevention of Acute Coronary Syndromes“.
Nähere Informationen: Dr. Stefan Möhlenkamp, Oberarzt der Klinik für Kardiologie, West-deutsches Herzzentrum Essen, Tel: 0201/723 – 48 03.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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