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18.09.2001 14:41

HRK-Präsident: Hochschulen müssen Orte offener internationaler Begegnung bleiben

Susanne Schilden Kommunikation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    "Die deutschen Hochschulen brauchen - auch und gerade angesichts der jüngsten terroristischen Akte in den USA - weiterhin ein Klima der offenen internationalen Begegnung", erklärte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) anlässlich der Verleihung des Preises für internationale Hochschulzusammenarbeit am Dienstag (18.9.) in Berlin. "Das persönliche Kennenlernen und die gemeinsame Arbeit von Studierenden und Wissenschaftlern fördern den Dialog der Kulturen und sind Grundlage für ein dauerhaft friedliches Zusammenleben." Diese Tatsache werde auch durch die jüngsten Erkenntnisse über die Attentäter von New York und Washington nicht widerlegt.

    Landfried zeigte sich tief besorgt, dass es anonyme Drohungen gegen Hochschulleitungen gegeben hat, an deren Hochschulen nach Erkenntnissen einige der mutmaßlichen Terroristen studiert haben. "Gegen verdeckten Fanatismus und planvolles mörderisches Tun ist kein Kraut gewachsen. Dafür die Hochschulen verantwortlich zu machen, ist ein Zeichen von Dummheit", sagte Landfried.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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