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28.09.2001 13:14

Tagung zeichnet Geschichte der Häuser aus Beton nach

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    "Häuser aus Beton - Vom Stampfbeton bis zur Plattenbauweise", so lautet das Thema einer Tagung, die am 11. und 12. Oktober vom Lehrstuhl für Denkmalschutz und Bauforschung an der Universität Dortmund durchgeführt wird.

    Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr.-Ing. Uta Hassler hat gemeinsam mit ihrem Fachkollegen Prof. Dr.-Ing. Hartwig Schmidt von der RWTH Aachen für den Gang durch die Geschichte der Betonbauweise 19 weitere Experten aus vielen Hochschulen und Praxisbereichen zusammengeführt.

    Die Tagung wird am 11. Oktober um 10:00 Uhr im Hörsaalgebäude I und im benachbarten Gebäude der Fakultät Bauwesen auf dem Campus Süd der Universität durch Professorin Hassler eröffnet, bevor Professor Schmidt einen Überblick zum Thema "Häuser aus Beton gibt".

    Bis 14:30 Uhr schließen sich vier Kurzvorträge über "Die Häuser der Erfinder" an, beginnend mit Lebruns frühen Betonbauten von 1834 bis hin zur Sparbauweise der Nachkriegszeit. Die zweite Vortragsreihe ergänzt dann bis 18:00 Uhr Einblicke in "Die Wohnungsbaufabriken", wie sie im letzten Jahrhundert als Großsiedlungen in Berlin, Dessau und Amsterdam entwickelt wurden.

    Am Freitag (12.10.01) beleuchten weitere zehn Vorträge den "Wettbewerb zwischen Ortbeton und Vorfertigung". Hier geht es um zahlreiche Aspekte der Betonbauweise, um Massivdecken und Großtafelbau, um Systembauten und Vorfabrikation, um Gotteshäuser und Wohnsiedlungen. Eine Zusammenfassung schließt die Tagung um 16:00 Uhr ab.

    Die Veranstaltung ist für ein interessiertes Fachpublikum öffentlich.

    Nähere Auskunft: Lehrstuhl Denkmalpflege und Bauforschung,
    Dipl.-Ing. Markus Joachim, Ruf 0231-755-6418.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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